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Grundsätzlich sehe ich es so, dass man Personen, die sich um den Verein verdient gemacht haben, freundschaftlich und anerkennend gegenüberstehen sollte. Welchen Umfang an Anerkennung und Entgegenkommen hier den individuellen Verdiensten entsprechen sollte oder gar müsste, möchte und kann ich mir persönlich von der Beurteilung her gesehen überhaupt nicht zumuten.
Dass diese Dinge, vor allem in Zeiten knapper Kassen, immer wieder angesprochen werden ist fernab jeglicher moralischer und ethischer Bedenken durchaus legitim.
Aus Respekt vor den Verdienstträgern sind diese Angelegenheiten aus meiner Sicht jedoch kein Thema für eine öffentliche Diskussion. Über die Umsetzung und das Anlegen von Maßstäben für den Umfang jener Gefälligkeiten haben ausschliesslich die Vereinsgremien ihre Meinung zu vertreten bzw. zu entscheiden und Verantwortung zu tragen.
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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