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Alemannia Aachen bittet die Stadt um Hilfe
Aachen. Alemannia hat die Stadt Aachen gebeten, ihr bei den finanziellen Problemen nachhaltig zu helfen. Dem Verein fehlen nicht nur die Mittel für die dringend benötigten Trainingsplätze - Kostenschätzung: 2,5 Millionen Euro. Dem Fußball-Zweitligisten fehlt auch Liquidität. «Wir bewegen uns in einem sehr engen Korsett», räumt Frithjof Kraemer ein. Er möchte drei Millionen Euro von der Stadt erhalten. Der Geschäftsführer begründet den Engpass unter anderem mit der Bauphase des neuen Stadions. Immer wieder sei der Verein in Vorleistung getreten, habe neu auftauchende Probleme kurzerhand gelöst, um vorwärtszukommen. «Wir haben unser Herz in die Hand genommen», sagt Kraemer, der einräumt, dass er heute lieber ein paar vertragliche Vereinbarungen mehr hätte.
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Diese Lachnummer, da fällt mir nichts mehr ein. Stümper!!!
Verträge auf Vollständigkeit zu überprüfen macht man eigentlich vor der Unterzeichnung.