WoT
02.04.2009, 18:52
Am Samstag tritt die erste Volleyball-Damenmannschaft um 19:00 Uhr in Berlin (da: http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=Aachen&daddr=Merlitzstra%C3%9Fe&geocode=%3BFUQRIAMdWYTOAA&hl=de&gl=de&mra=ls&sll=51.60481,9.81951&sspn=4.715454,9.887695&ie=UTF8&ll=52.431054,13.528118&spn=0.018081,0.038624&z=15) gegen den Köpenicker SC an.
Das Hinspiel in Aachen führte mit 0:3 zum sechsten Sieg der Berliner im achten Spiel bei einer -nunja- etwas durchwachsenen Leistung unserer Mannschaft (http://www.alemannia-aachen.de/v1/volleyball/damen1_2008_2009_spielbericht/g1095/index.htm). In den folgenden dreizehn Spielen konnte der KSC jedoch nur noch gegen Berlin mit 3:0, Chemnitz mit 3:2 und Bayer mit 3:1 gewinnen und steht derzeit mit neun Siegen aus 21 Spielen auf Platz neun der Tabelle. Nach den Ergebnissen haben die Köpenicker also seit dem zehnten Spieltag nicht mehr Punkte erreicht als der TSV, nur der Saisonstart war deutlich stärker.
Die heutige AZ (gedruckte Ausgabe Nr. 78, 2. April 2009, Seite 12) schreibt im Vorbericht unter "Wikander: Ein Sieg in Köpenick" und "Beim Köpenicker SC geht's auf jeden Fall weiter", Matilda Wikander wolle weiter erste Liga spielen und das gerne in Aachen, wichtig sei jedoch, wer in der nächsten Spielzeit Trainer werde. Auf das jetzt wieder eingeführte spezielle Zuspielertraining lege sie großen Wert, ihre Leistungskurve zeige nach oben. Mit Anna Rönnbäck fahre sie zum Sichtungstraining der schwedischen Nationalmannschaft für die Universiade im Juli. Für das Spiel prognostiziere sie einen Sieg, das eigene Spiel müsse durchgezogen werden.
Zum KSC lesen wir, die lange von Grippewelle geplagte Mannschaft sei wieder komplett, die Lizenz sei entgegenstehenden Gerüchten trotzend beantragt, es gehe auf jeden Fall weiter in der nächsten Spielzeit. Wie es konkret weiter geht in Köpenick, speziell mit welchem Aufwand, scheint nach der wiedergegebenen zurückhaltenden Äußerung des Trainers noch etwas in den Sternen zu stehen. Berichtet wird auch von Wikanders Vermutung, die gegnerischen Kolleginnen seien in jedem Fall motiviert, da sie sich empfehlen wollten, für Köpenick oder wen auch immer.
Letzteres müßte erst recht für unsere Spielerinnen gelten, da die ja im Gegensatz zu den Gegnern noch nicht einmal sicher wissen, ob man in Aachen Erstligavolleyball spielen kann.
Gruß
Das Hinspiel in Aachen führte mit 0:3 zum sechsten Sieg der Berliner im achten Spiel bei einer -nunja- etwas durchwachsenen Leistung unserer Mannschaft (http://www.alemannia-aachen.de/v1/volleyball/damen1_2008_2009_spielbericht/g1095/index.htm). In den folgenden dreizehn Spielen konnte der KSC jedoch nur noch gegen Berlin mit 3:0, Chemnitz mit 3:2 und Bayer mit 3:1 gewinnen und steht derzeit mit neun Siegen aus 21 Spielen auf Platz neun der Tabelle. Nach den Ergebnissen haben die Köpenicker also seit dem zehnten Spieltag nicht mehr Punkte erreicht als der TSV, nur der Saisonstart war deutlich stärker.
Die heutige AZ (gedruckte Ausgabe Nr. 78, 2. April 2009, Seite 12) schreibt im Vorbericht unter "Wikander: Ein Sieg in Köpenick" und "Beim Köpenicker SC geht's auf jeden Fall weiter", Matilda Wikander wolle weiter erste Liga spielen und das gerne in Aachen, wichtig sei jedoch, wer in der nächsten Spielzeit Trainer werde. Auf das jetzt wieder eingeführte spezielle Zuspielertraining lege sie großen Wert, ihre Leistungskurve zeige nach oben. Mit Anna Rönnbäck fahre sie zum Sichtungstraining der schwedischen Nationalmannschaft für die Universiade im Juli. Für das Spiel prognostiziere sie einen Sieg, das eigene Spiel müsse durchgezogen werden.
Zum KSC lesen wir, die lange von Grippewelle geplagte Mannschaft sei wieder komplett, die Lizenz sei entgegenstehenden Gerüchten trotzend beantragt, es gehe auf jeden Fall weiter in der nächsten Spielzeit. Wie es konkret weiter geht in Köpenick, speziell mit welchem Aufwand, scheint nach der wiedergegebenen zurückhaltenden Äußerung des Trainers noch etwas in den Sternen zu stehen. Berichtet wird auch von Wikanders Vermutung, die gegnerischen Kolleginnen seien in jedem Fall motiviert, da sie sich empfehlen wollten, für Köpenick oder wen auch immer.
Letzteres müßte erst recht für unsere Spielerinnen gelten, da die ja im Gegensatz zu den Gegnern noch nicht einmal sicher wissen, ob man in Aachen Erstligavolleyball spielen kann.
Gruß