Frage an Andre62 oder andere ...

[littlefatman]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel

[Tante Käthe]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel



"Tiffany" vielleicht ... ?? :nixweiss: Ich habe damals nie sonderlich auf die Boxen geachtet, sondern eher auf die Musik und auf die tanzenden Hühner. :aetsch:

[Andrè62]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel
Hallo Daniel,
da muß ich die gleichen Worte wie Udo benutzen,
keine Augen für Boxen, sondern nur für Weiber!

LG Andre

[Klööss_vom_Driesch]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel


...entweder im Carlton in der Elisabethstraße oder aber im Kings-Club auf dem Dahmengraben gewesen sein, obwohl auch meine Augen damals...:biggrins:

Klööss

[Andrè62]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel



Hi Daniel,
kannst du mir verraten aus welchen Grund du das wissen möchtest?

Die ersten Discotheken oder auch andere renomierten Nachtlokale in AC waren z B das Babalou, Maxim, Bastei, Femina / Heidekrug, Rohnheiderberg zum Essen, Köppi, Cortis (nicht die jetzige Kneipe, sondern gegenüber) viele Lokalitäten in Burtscheid, und nicht vergessen darf man die Nachtpinte "Beim Ludwig" dort traff sich "Gott und die Welt" ...Fortsetzung folgt...
Scotch-Club war die erste Discothek in AC Udo, aber Willi und Robert M kennen das Nachtleben
besser als ich, die haben manche kostenlose Übernachtung genossen!
G Andre

[Tante Käthe]

...entweder im Carlton in der Elisabethstraße oder aber im Kings-Club auf dem Dahmengraben gewesen sein, obwohl auch meine Augen damals...

Klööss


Club ... ?? :confused:
Dahmengraben ... !!?? :rolleyes: Du meinst Scotch-Club, oder ... !!?? :nixweiss:
Da hat Dich der Türsteher doch nie und nimmer reingelassen. Bevorzugt wurden doch große Blonde .... :lach:

[Klööss_vom_Driesch]

Club ... ??
Dahmengraben ... !!?? Du meinst Scotch-Club, oder ... !!??
Da hat Dich der Türsteher doch nie und nimmer reingelassen. Bevorzugt wurden doch große Blonde ....

Scotch-Club.

Damals war ich noch groß und blond...:biggrins:

Klööss

[Klööss_vom_Driesch]

(...) nicht vergessen darf man die Nachtpinte "Beim Ludwig" dort traff sich "Gott und die Welt"

...fällt es mir auch wieder ein, jow, "Beim Ludwig", da unten am Beginn das Adelbertsteinweges (wie heißt noch gleich der Platz? Blücher, oder?!), um 3 oder 4 Uhr morgens noch ein Schnitzelchen auf dem Heimweg.

Mein Gott, was war in dem Laden immer ein "gut gemischtes" Publikum, unglaublich.

Klööss

[Urbi et orbi]

...fällt es mir auch wieder ein, jow, "Beim Ludwig", da unten am Beginn das Adelbertsteinweges (wie heißt noch gleich der Platz? Blücher, oder?!), um 3 oder 4 Uhr morgens noch ein Schnitzelchen auf dem Heimweg.

Mein Gott, was war in dem Laden immer ein "gut gemischtes" Publikum, unglaublich.

Klööss

Und die Schnitzel waren lecker.:lechz:
Aber wenn man icht einen bestimmten Pegel hatte war es trotzdem schäbig. :biggrins:
Ich meine das gibt es noch. :nixweiss:

[Tante Käthe]

...fällt es mir auch wieder ein, jow, "Beim Ludwig", da unten am Beginn das Adelbertsteinweges (wie heißt noch gleich der Platz? Blücher, oder?!), um 3 oder 4 Uhr morgens noch ein Schnitzelchen auf dem Heimweg.

Mein Gott, was war in dem Laden immer ein "gut gemischtes" Publikum, unglaublich.

Klööss


Steffensplatz .... :rolleyes:

[Andrè62]

Steffensplatz .... :rolleyes:


Ja ja am Steffenplatz, Klööss und Udo,
und nach 1:00Uhr war da die Hölle los.
Früher war ja um eins in den normalen Kneipen Polizeistunde,
und alles ging - nein, sie ströhmten zum Ludwig - zum Essen, abschleppen, und ein Gläschen Bier,
denn ab 2h bekam man "Beim Ludwig" kein Platz mehr.

Ingrid,
ich hatte mal ein halbes Hähnchen auf dem Teller und mußte auf dem Klo, als ich zurück kam,
war der "halve Hahn" futsch! Der am Nebentisch hatte mehr hunger als ich,
aber keiner regte sich darüber auf.
Et wor ömmer schöön bei dr Ludwich!

Andre

[Urbi et orbi]

denn ab 2h bekam man "Beim Ludwig" kein Platz mehr.

Ingrid,
ich hatte mal ein halbes Hähnchen auf dem Teller und mußte auf dem Klo, als ich zurück kam,
war der "halve Hahn" futsch! Der am Nebentisch hatte mehr hunger als ich,
aber keiner regte sich darüber auf.
Et wor ömmer schöön bei dr Ludwich!

Andre

Ab halb drei oder drei Uhr aber doch wieder.
Mit dem halben Hähnchen hast Du aber noch Glück gehabt. Da gab es schlimeres. :biggrins:
Die Tenne war aber auch nicht so schlecht. Da war meistens immer Platz.:lechz:

[Willi]

In welcher Aachener Diskothek hingen früher 6 gleiche Boxen von Pioneer ?

Maße ca. 70x45x30 .

Müsste in den 70ern gewesen sein.

Typ : CS-A50 ?

Finde leider keine Bilder im Netz.

Aber euch fällt doch bestimmt was ein ?!

Gruss

Daniel

Hi Daniel,
ich kann Dir nur sagen, wo ich überall Deckel hatte -

Ich hab im Keller noch ne alte Kompaktanlage mit 2 100 Watt-Boxen,
dat kannste komplett geschenkt haben.
Schick ne PN

Willi

[Aachener Alemanne]

Und die Schnitzel waren lecker.:lechz:
Aber wenn man icht einen bestimmten Pegel hatte war es trotzdem schäbig. :biggrins:
Ich meine das gibt es noch. :nixweiss:

Ich glaub der Ludwig ist schon lange zu.

Ich sass da mal und die Kuechenfrau lief mit nem 10l Kuehne Senf Eimer halb gefuellt aufs Klo um eine frisch gelegte Pizza aufzuwischen.
10 min spaeter lief sie wieder mit einem 10l Kuehne Senf Eimer an uns vorbei. Diesmal leer. Als sie wieder vorbei kam war er mit Pommes aus dem Kuehlhaus gefuellt. Ich hoffe bis heute, dass es sich um zwei verschiedene Eimer hielt. :biggrins:

[sivan]

Scotch-Club.

Damals war ich noch groß und blond...:biggrins:

Klööss



ich bin heute noch groß!!! ( groß und klein hat mit dem gehirn zu tun! ):biggrins:
aber trotzdem ein kurzer. :biggrins:

in tiefer trauer
gruß

[Willi]

...fällt es mir auch wieder ein, jow, "Beim Ludwig", da unten am Beginn das Adelbertsteinweges (wie heißt noch gleich der Platz? Blücher, oder?!), um 3 oder 4 Uhr morgens noch ein Schnitzelchen auf dem Heimweg.

Mein Gott, was war in dem Laden immer ein "gut gemischtes" Publikum, unglaublich.

Klööss

die Straße hinten dem Steffenspaltz, ich glaub Sie heisst Friedrichstr.
da wohnte damals das Gesangsduo "Adam & Eve" - von denen konnte
ich mal einen Daimler 600 in einer Cremefarbe kaufen.
Heute wär die Karre ein Vermögen wert.
Also wir sind nachts zum Krebsloch gefahren, da war das Essen besser
als beim Ludwig. Hin und wieder saßen da auch noch Sonderangebote,
die vorher keinen mitgekriegt hatten.
Man war das eine geile Zeit.

Willi

[svenc]

die Straße hinten dem Steffenspaltz, ich glaub Sie heisst Friedrichstr.
da wohnte damals das Gesangsduo "Adam & Eve" - von denen konnte
ich mal einen Daimler 600 in einer Cremefarbe kaufen.
Heute wär die Karre ein Vermögen wert.
Also wir sind nachts zum Krebsloch gefahren, da war das Essen besser
als beim Ludwig. Hin und wieder saßen da auch noch Sonderangebote,
die vorher keinen mitgekriegt hatten.
Man war das eine geile Zeit.

Willi

und bei Ludwig die Straße weiter rein, Club Voltaire ;)

Gruss

svenc

[littlefatman]

Hi Daniel,
kannst du mir verraten aus welchen Grund du das wissen möchtest?



Hallo Andre,

war pure Neugierde.

Ein Freund von Maren hat da zwei von zuhause. Die hatten es mir von Anfang an angetan. Er hatte sie 1984 mal für 120 DM von irgendeinem Türken gekauft. Heute sind die locker das fünffache wert, Tendenz steigend, falls man überhaupt mal die Gelegenheit bekommt solche Stücke zu erstehen.

Ich dachte,weil Du ja so ein Discofreak bist wüsstest Du evtl. wo die früher hingen. Und mit den anderen Kommentaren war ja auch zu rechnen.:biggrins:

Gruss

Daniel

[Andrè62]

und bei Ludwig die Straße weiter rein, Club Voltaire ;)

Gruss

svenc
in der Friedrichstraße hinterm Ludwig war die Bar Babalou wo unsere Ulla zu iher
Studentenzeit arbeitete, die Nachtbar war von ihrer Schwester.
Oben Ohne usw.

[littlefatman]

Hi Daniel,
ich kann Dir nur sagen, wo ich überall Deckel hatte -

Ich hab im Keller noch ne alte Kompaktanlage mit 2 100 Watt-Boxen,
dat kannste komplett geschenkt haben.
Schick ne PN

Willi

Hallo willi,

das meiste aus der Zeit ist Strunx, vor allem Kompaktanlagen . Bis auf wenige Ausnahmen, wenn sie z.B. von Grundig, Wega oder Braun ... sind. Dann sind aber auch meist nur die Boxen interessant.

Wenn das bei Dir Staub ansetzt kann ich ja mal vorbeikommen. Wenn et nichts taugt kann ich sie Dir gleich wegbringen, ansonsten könnte man ja den Erlös beim ersten Heimspiel in Festes und Flüssiges umsetzen. :lechz: Das kann ich Dir zu 99% an Ort und Stelle sagen.

Ich meld` mich mal.

Gruss

Daniel

[Willi]

Hallo willi,

das meiste aus der Zeit ist Strunx, vor allem Kompaktanlagen . Bis auf wenige Ausnahmen, wenn sie z.B. von Grundig, Wega oder Braun ... sind. Dann sind aber auch meist nur die Boxen interessant.

Wenn das bei Dir Staub ansetzt kann ich ja mal vorbeikommen. Wenn et nichts taugt kann ich sie Dir gleich wegbringen, ansonsten könnte man ja den Erlös beim ersten Heimspiel in Festes und Flüssiges umsetzen. :lechz: Das kann ich Dir zu 99% an Ort und Stelle sagen.

Ich meld` mich mal.

Gruss

Daniel

Ist von Schneider - mit Fernbedienung
Schau es Dir an
Willi

[balu]

Scotch-Club war die erste Discothek in AC

hi andre,

wenn ich richtig informiert bin, war das scotch nicht nur die erste discothek in aachen, sondern in ganz deutschland.

aufgelegt hat damals camillo felgen.

den erzählungen nach war die erste platte "ein schiff wird kommen" von lale andersen. zitat "bitte legen sie die rettungsringe an, wir lassen jetzt wasser in den saal, denn lale andersen und ein schiff werden kommen."

okok, nur aus erzählungen, das war noch ein bischen vor meiner zeit. aber ansonsten gehörten die meisten etablissements schon zu meinem revier:
in der femina hab ich selbst schon am plattenteller gestanden (nee, watt war dat schön!) und der ludwig lag immer auf meinem heimweg von der stadt richtung forst....

wenn ich an so manche tour denke :crazy: aber schön war´s scho...

gruss jürgen

[Willi]

in der Friedrichstraße hintern Ludwig war die Bar wo unsere Ulla zu iher
Studentenzeit arbeitete, die Nachtbar war von ihrer Schwester.
Oben Ohne usw.

mit der Kohle könnte ich was anfangen,
mit der Aussprache nicht,
mit dem Promileben auch nicht,

Wie gut das wir was vernünftiges an Land gezogen haben.

Bis dann
Willi

[Willi]

okok, nur aus erzählungen, das war noch ein bischen vor meiner zeit. aber ansonsten gehörten die meisten etablissements schon zu meinem revier:
in der femina hab ich selbst schon am plattenteller gestanden (nee, watt war dat schön!) und der ludwig lag immer auf meinem heimweg von der stadt richtung forst....

wenn ich an so manche tour denke :crazy: aber schön war´s scho...

gruss jürgen[/quote]

Hallo Jürgen,
das war eigentlich ein kleiner Laden. Man ging eine im halbkreisförmige
Treppe runter - wenn 20 Leute auf der Tanzfläche waren, dann ging
es schon ziemlich eng zu. Es war in den 60er Jahren der Zufluchtsort
wenn die anderen Kneipen zumachten. Ich meine der Scotch hatte
bis um 5 Uhr in der früh auf. Ansonsten konnte man noch zur
Pulvermühle nach Jülich fahren, die hatten noch länger auf.
Ich hab da so manchen Abend auch mit unserem Stadionsprecher
verbracht. Das war die Zeit wo fett noch mit "o" geschrieben wurde.
Keine Kohle auf Sack, aber Tag und Nacht unterwegs.
Jedenfalls haben wir uns in der Jugendzeit ausgetobt.

Ich wünsch Dir wat
Willi

[Andrè62]

hi andre,

wenn ich richtig informiert bin, war das scotch nicht nur die erste discothek in aachen, sondern in ganz deutschland.

aufgelegt hat damals camillo felgen.

den erzählungen nach war die erste platte "ein schiff wird kommen" von lale andersen. zitat "bitte legen sie die rettungsringe an, wir lassen jetzt wasser in den saal, denn lale andersen und ein schiff werden kommen."

okok, nur aus erzählungen, das war noch ein bischen vor meiner zeit. aber ansonsten gehörten die meisten etablissements schon zu meinem revier:
in der femina hab ich selbst schon am plattenteller gestanden (nee, watt war dat schön!) und der ludwig lag immer auf meinem heimweg von der stadt richtung forst....

wenn ich an so manche tour denke :crazy: aber schön war´s scho...

gruss jürgen
Hallo Jürgen,
das stimmt, Scotch-Club war die erste Discothek in Deutschland und Camillo war dort Dj.
Unser Robert M. war doch auch irgendwo Dj, wo war der denn?

Willi bitte antworten, wenn du es wissen solltest,

G Andre

[Jenne]

zitat MDR:

In Deutschland findet man die erste Disko in Aachen. In der Bar "Scotch Club" ließ der Inhaber 1959 einen DJ Schallplatten auflegen. Zwei Jahre später folgen der Klub "Wilhelmshöhe" in Bünde (Westfalen) und der "Club 21" in Kassel, die beide bis heute bestehen. Der erste Discjockey der DDR ist wahrscheinlich Hubert Koffert alias "Käpt'n James", der laut seiner eigenen Internetseite im Jahr 2006 sein 40-jähriges Dienstjubiläum beging. Koffert legte unter anderem in der ersten fest installierten Diskothek der DDR auf, die im Hotel "Neptun" in Warnemünde eröffnet wurde und die ebenfalls bis heute existiert.

[littlefatman]

Ist von Schneider - mit Fernbedienung
Schau es Dir an
Willi

Hallo willi,

nix für ungut, aber wenn von Schneider irgendwas halbwegs interessant sein könnte, dann ein dicker Verstärker aus Zeiten als es noch keine Fernbedienung gab.

Umd auch der würde dann wahrscheinlich nur für zwei Runden reichen.

Iss halt so. :traurig:

Aus der guten alten Zeit sind nur die damals schon sehr hochwertigen Sachen wirklich gefragt. Das aber auch zurecht, weil die heute noch besser sind als durchschnittliche Geräte.

Gruss

Daniel

[Urbi et orbi]

Unser Robert M. war doch auch irgendwo Dj, wo war der denn?

Willi bitte antworten, wenn du es wissen solltest,

G Andre

Ich bin zwar nicht jetzt gerade nicht der Willi, aber wenn ich darf, hier steht es war das "Le Charlot".
Lies selber: http://www.in-der-pratsch.de/idp/heft/maedscher_en_jonge/detail.20.htm :biggrins::biggrins:

[Urbi et orbi]

Ich glaub der Ludwig ist schon lange zu.

Ich sass da mal und die Kuechenfrau lief mit nem 10l Kuehne Senf Eimer halb gefuellt aufs Klo um eine frisch gelegte Pizza aufzuwischen.
10 min spaeter lief sie wieder mit einem 10l Kuehne Senf Eimer an uns vorbei. Diesmal leer. Als sie wieder vorbei kam war er mit Pommes aus dem Kuehlhaus gefuellt. Ich hoffe bis heute, dass es sich um zwei verschiedene Eimer hielt. :biggrins:

Ich habe mich jetzt mal bei den Cracks erkundig. Der Ludwig hat zu :traurig:. Aber noch nicht lange. Die Bleuchtung hängt noch. Das Gebäude steht lehr und wird entkernt. Es kursieren viele Gerüchte...:)
Na ja und was die Eimer angeht, Du musst immer an das Gute im Menschen glauben. Es waren bestimmt zwei verschiedene Eimer. :spitz:

[littlefatman]

Ein Freund von Maren hat da zwei von zuhause. Die hatten es mir von Anfang an angetan. Er hatte sie 1984 mal für 120 DM von irgendeinem Türken gekauft. l

P.S.: Die einzige Info damals war, daß sie aus irgendeiner (?) Diskothek waren und es 6 Stück davon gab.

Vieleicht sind die damals aber auch keinem aufgefallen, weil die damals so zeitgemäß waren wie die Weiber ...:biggrins:

[littlefatman]

Ich habe mich jetzt mal bei den Cracks erkundig. Der Ludwig hat zu :traurig:. Aber noch nicht lange. Die Bleuchtung hängt noch. Das Gebäude steht lehr und wird entkernt. Es kursieren viele Gerüchte...:)
Na ja und was die Eimer angeht, Du musst immer an das Gute im Menschen glauben. Es waren bestimmt zwei verschiedene Eimer. :spitz:

Ich weiss evtl. ja nicht wo ich gewesen bin, aber schon vor etlichen Jahren war da ein schmieriger Laden namens "Bamboleo" oder so ähnlich drin. "Ludwig" müsste seit ca. 10 Jahren Geschichte sein. Möglicherweise haben die Bamboleos nur ein neues Schild vor den alten "Ludwig"- Schriftzug gehängt und jetzt ist er wieder sichtbar ? Ich habe bis vor zwei Jahren noch am A`weg gewohnt. Ich habe aber nicht bewusst darauf geachtet was da zwischenzeitlich drin war. Nichts interessantes wahrscheinlich, aber wenn es Ludwig gewesen wäre wüsste ich das.

[littlefatman]

Ich weiss evtl. ja nicht wo ich gewesen bin, aber schon vor etlichen Jahren war da ein schmieriger Laden namens "Bamboleo" oder so ähnlich drin. "Ludwig" müsste seit ca. 10 Jahren Geschichte sein. Möglicherweise haben die Bamboleos nur ein neues Schild vor den alten "Ludwig"- Schriftzug gehängt und jetzt ist er wieder sichtbar ? Ich habe bis vor zwei Jahren noch am A`weg gewohnt. Ich habe aber nicht bewusst darauf geachtet was da zwischenzeitlich drin war. Nichts interessantes wahrscheinlich, aber wenn es Ludwig gewesen wäre wüsste ich das.


Kann man hier nicht mehr editieren ???:(

Ich war mal vor ca. 10 Jahren bei Ludwig. Als ich wenig später dann vorbeichaute war es damit vorbei.

[littlefatman]

Aus der guten alten Zeit sind nur die damals schon sehr hochwertigen Sachen wirklich gefragt. Das aber auch zurecht, weil die heute noch besser sind als durchschnittliche Geräte.

l

Womit sich wieder der Bogen zu den Weibern schlägt .... :biggrins:

[Urbi et orbi]

Ich weiss evtl. ja nicht wo ich gewesen bin, aber schon vor etlichen Jahren war da ein schmieriger Laden namens "Bamboleo" oder so ähnlich drin. "Ludwig" müsste seit ca. 10 Jahren Geschichte sein. Möglicherweise haben die Bamboleos nur ein neues Schild vor den alten "Ludwig"- Schriftzug gehängt und jetzt ist er wieder sichtbar ? Ich habe bis vor zwei Jahren noch am A`weg gewohnt. Ich habe aber nicht bewusst darauf geachtet was da zwischenzeitlich drin war. Nichts interessantes wahrscheinlich, aber wenn es Ludwig gewesen wäre wüsste ich das.

Ich weiss ja auch nur was man mir erzählt hat. :nixweiss: Einer kennt oder kannte den Wirt ziemlich gut. Keine Ahnung aber heute interessiert miich das nun auch nicht mehr so. Ich achte da eigentlich auch nie drauf. Komme oft da vorbei. Wenn ich demnächst mal da lang komm schau ich nach. ;)
PS: Jetzt weisst Du immer noch nicht wo die Boxen hingen. :biggrins:

[littlefatman]

Wenn ich demnächst mal da lang komm schau ich nach.


Versprochen ??? :nixweiss::traurig:



PS: Jetzt weisst Du immer noch nicht wo die Boxen hingen.

Dafür weiss ich wo sie stehen. :aetsch:

Außerdem hole ich mir Mittwoch selber ein paar fette alte Schachteln ins Haus. :shocked:


So ! Da hassess.

[Tante Käthe]

Ich habe mich jetzt mal bei den Cracks erkundig. Der Ludwig hat zu . Aber noch nicht lange. Die Bleuchtung hängt noch. Das Gebäude steht lehr und wird entkernt. Es kursieren viele Gerüchte...
Na ja und was die Eimer angeht, Du musst immer an das Gute im Menschen glauben. Es waren bestimmt zwei verschiedene Eimer.



Ganz bestimmt ... !! Mir fiel schon damals auf, dass die Fritten immer so gut "gewürzt" waren ... :lechz: :rolleyes:

[Urbi et orbi]

Versprochen ???

Klaro, eine Frau ein Wort. ;)


Dafür weiss ich wo sie stehen. :aetsch:

Außerdem hole ich mir Mittwoch selber ein paar fette alte Schachteln ins Haus. :shocked:


So ! Da hassess.

:shocked: Du.....

[a.tetzlaff]

in der Friedrichstraße hinterm Ludwig war die Bar Babalou wo unsere Ulla zu iher
Studentenzeit arbeitete, die Nachtbar war von ihrer Schwester.
Oben Ohne usw.

Alles Blödsinn ,

aber Ludwigs Tochter ist heute prominent.

Ist doch gut , oder?

[svenc]

in der Friedrichstraße hinterm Ludwig war die Bar Babalou wo unsere Ulla zu iher
Studentenzeit arbeitete, die Nachtbar war von ihrer Schwester.
Oben Ohne usw.

ich dachte die hätte in Eschweiler "gearbeitet"...

Gruss

svenc

[Bill Collins]

zitat MDR:

In Deutschland findet man die erste Disko in Aachen. In der Bar "Scotch Club" ließ der Inhaber 1959 einen DJ Schallplatten auflegen. Zwei Jahre später folgen der Klub "Wilhelmshöhe" in Bünde (Westfalen) und der "Club 21" in Kassel, die beide bis heute bestehen. Der erste Discjockey der DDR ist wahrscheinlich Hubert Koffert alias "Käpt'n James", der laut seiner eigenen Internetseite im Jahr 2006 sein 40-jähriges Dienstjubiläum beging. Koffert legte unter anderem in der ersten fest installierten Diskothek der DDR auf, die im Hotel "Neptun" in Warnemünde eröffnet wurde und die ebenfalls bis heute existiert.


Der Österreicher Franz-Karl Schwendinger war es, der 1959 sein Speiselokal "Scotch Club" in die "1. Diskothek der Weltgeschichte" verwandelte. Der Journalist Klaus Quirini von der ARZ erfand die Musikansage, indem er seine Gäste dazu animierte, sich auf die Rhythmen von Lale Andersen´s "Ein Schiff wird kommen ..." zu bewegen.

[Urbi et orbi]

Alles Blödsinn ,

aber Ludwigs Tochter ist heute prominent.

Ist doch gut , oder?
Der Ludwig ist doch schon lange tot, aber dafür ist die Tochter noch immer in Amt und Würden.

Aber ich wundere mich , was Ihr alles kennt.

So so, Du wunderst Dich also. Nun, so ganz unbedarft scheinst Du aber auch nicht zu sein, wo Du doch den ganzen Tag nur mit dem Lokführer durch den Wald radels bzw. reitest. :biggrins:

[Willi]

Hallo Jürgen,
das stimmt, Scotch-Club war die erste Discothek in Deutschland und Camillo war dort Dj.
Unser Robert M. war doch auch irgendwo Dj, wo war der denn?

Willi bitte antworten, wenn du es wissen solltest,

G Andre

Morgen Andre,
Du weist wo der Robert in der Peterstraße sein Geschäft hat.
Genau gegenüber auf der anderen Straßenseite in dem Eckhaus
war eine Disco - wo es steil die Treppe runter ging.
Auf der gleichen Straßenseite 50 meter Richtung Bushof war
früher das "St. Tropez" - so eine Art Bistro - kannst Du
Dich da noch dran erinnern. Und auch am Büchel unmittelbar
neben der Kiste war ein Tanzschuppen, wenn man vor der Kiste
steht war rechts daneben die "Baustelle" und links daneben
ein Tanzschuppen, 3 Häuser weiter nach links das "Töff Töff"
Robert war mit OB Linden meistens auf der anderen Seite
im "Red House" direkt neben dem Parkhaus.
Wir müssen mal zusammen zum Robert gehen, der kann sich sicher
besser erinnern als ich. Ich war in der Sumpfzeit meistens in der
Elisabethstraße im "Carlton" beim Jupp.
Was heute die Pontstraße ist war früher die Wirichsbongardstraße
- da gab es z.b. das "Why Not" von der Erna.
Auf der anderen Seite hatte der Gerard aus Belgien ein Bistro.
Richtung Kaufhof war das "La Botique" ein Schwulenschuppen.
Es war die Zeit Ende der 60er Jahre. Ich habe nach Feierabend
im La Robe, bei Mister Chic, sowie in den Hosenläden vom
Kronenwerth ausgeholfen. Die komplette Kohle wurde abends
draufgekloppt.
Ich schlage vor, wir treffen uns mit mal mit Robert M. und lassen
diese Zeit revue passieren.
Bis dann
Willi

[Urbi et orbi]

Versprochen ??? :nixweiss::traurig:




:biggrins: Haus leer, keine Beleuchtung mehr, z.T. zugenagelt und eingerüstet.
Das wars. :traurig:

[Tante Käthe]

So so, Du wunderst Dich also. Nun, so ganz unbedarft scheinst Du aber auch nicht zu sein, wo Du doch den ganzen Tag nur mit dem Lokführer durch den Wald radels bzw. reitest.



Das ist doch gar nicht wahr !! :mad: Der Pensionär aus dem Nachbarort hat zwar einen recht hohen Verschleiß an Pflegerinnen und Therapeutinnen - aber mit mir hält er nicht mit. :lach: Daher verirrt er sich leicht im Wald und hat dabei auch seine Kamera verloren, sonst würde er nämlich auch an der Baustelle stehen und Foto´s von den Bauarbeiten machen ... :zunge:

[Urbi et orbi]

Das ist doch gar nicht wahr !! :mad: Der Pensionär aus dem Nachbarort hat zwar einen recht hohen Verschleiß an Pflegerinnen und Therapeutinnen - aber mit mir hält er nicht mit. :lach: Daher verirrt er sich leicht im Wald und hat dabei auch seine Kamera verloren, sonst würde er nämlich auch an der Baustelle stehen und Foto´s von den Bauarbeiten machen ... :zunge:

Ja Mensch Du Geizhals, dann schenk ihm doch mal nen Kompass!:lach:

[Tante Käthe]

Ja Mensch Du Geizhals, dann schenk ihm doch mal nen Kompass!:lach:


:shocked: Macht der auch Bilder ... ?? :nixweiss:

[Willi]

Ja Mensch Du Geizhals, dann schenk ihm doch mal nen Kompass!:lach:

Ich weiß nicht - ob ein deutscher Kompass sich im belgischen
Ur-Wald zurecht findet. :kater:

[balu]

Hallo Jürgen,
das war eigentlich ein kleiner Laden. Man ging eine im halbkreisförmige
Treppe runter - wenn 20 Leute auf der Tanzfläche waren, dann ging
es schon ziemlich eng zu. Es war in den 60er Jahren der Zufluchtsort
wenn die anderen Kneipen zumachten. Ich meine der Scotch hatte
bis um 5 Uhr in der früh auf.

Hi Willi,

da hast Du mich wohl falsch verstanden.
Selbstverständlich gehörte auch das Scotch zu meinen bevorzugten Aufenthaltsorten - wenn auch noch mehr das Charlot mit seinen Spiegeln, in denen man(n) alles und jede(n) im Blick hatte ;)
Allerdings war das nicht zu der Zeit der Eröffnung, sondern gut 20 Jahre später.

Pulvermühle war dann weniger mein Ding. Bei uns endeten die Abende dann eher in Kläuschen Bannwarths Köpi am Elisenbrunnen, in der Bastei und später beim Frühstück im Schlachthof oder - vom Hinterausgang des Charlot einmal kurz über die Mefferdatisstr. - auf´n Bierchen zu de´Mädels in die A.! (@die jüngeren hier: ja, das konnte man damals noch, ganz ungezwungen dort ein Bierchen trinken und was plaudern!).

Heute ist die Auswahl da doch schon kleiner geworden :traurig: (wenn wir es heute überhaupt noch so lange schaffen :biggrins:

Gruss Jürgen

[balu]

Morgen Andre,
Du weist wo der Robert in der Peterstraße sein Geschäft hat.
Genau gegenüber auf der anderen Straßenseite in dem Eckhaus
war eine Disco - wo es steil die Treppe runter ging.

Jawoll, das "Pimms" bzw später "P5"

Auf der gleichen Straßenseite 50 meter Richtung Bushof war
früher das "St. Tropez" - so eine Art Bistro - kannst Du
Dich da noch dran erinnern.

Später auch als "Eleven" bekannt. In ganz früheren Zeiten gab es dort einen Tanzpalast - Inhaberin war Lonny Kellner, die spätere Frau von Peter Frankenfeld. Heute ist dort nur noch so´n Telefon- und Internet-Center.

Und auch am Büchel unmittelbar
neben der Kiste war ein Tanzschuppen, wenn man vor der Kiste
steht war rechts daneben die "Baustelle" und links daneben
ein Tanzschuppen,

Genau, die Discothek "Papillon", Hausmotto "mit 1 Messer im Rücken geh ich noc lange nicht nach Haus", manchmal ziemlich heftig...

3 Häuser weiter nach links das "Töff Töff"

Das heutige "Tanzcafe Hollywood" (wenn´s das noch gibt?), zwischenzeitlich mit Mario Guedes als Türsteher!

Robert war mit OB Linden meistens auf der anderen Seite
im "Red House" direkt neben dem Parkhaus.
Wir müssen mal zusammen zum Robert gehen, der kann sich sicher
besser erinnern als ich. Ich war in der Sumpfzeit meistens in der
Elisabethstraße im "Carlton" beim Jupp.
Was heute die Pontstraße ist war früher die Wirichsbongardstraße
- da gab es z.b. das "Why Not" von der Erna.
Auf der anderen Seite hatte der Gerard aus Belgien ein Bistro.
Richtung Kaufhof war das "La Botique" ein Schwulenschuppen.
Es war die Zeit Ende der 60er Jahre. Ich habe nach Feierabend
im La Robe, bei Mister Chic, sowie in den Hosenläden vom
Kronenwerth ausgeholfen. Die komplette Kohle wurde abends
draufgekloppt.
Ich schlage vor, wir treffen uns mit mal mit Robert M. und lassen
diese Zeit revue passieren.
Bis dann
Willi

Dann ab ins "Tanzcafe Adlerberg" - dürfte von der Altersstruktur heute besser passen :biggrins:

"duckundwech" Jürgen

[Heidewitzka sätt de Frau Molls]

und bei Ludwig die Straße weiter rein, Club Voltaire ;)

Gruss

svenc

Jedes Mal , wenn man sah, dass ich beim Ludwig rauskam, kam ich auch ins Voltaire nicht mehr rein. Naja, eh ein öder Laden. Da habe ich lieber beim Ludwig bis zum Schluß gesessen und bin anschliessend mit den anderen Gestrandeten den A-weg runter zum Wigger, der gerade aufmachte, gegangen. Der hatte, soweit ich mich noch entsinne, sogar einige "Gästezimmer", die man stundenweise mieten konnte. Ludwig 6.00 Uhr zu, Wigger 6.00 Uhr auf. Das war doch richtig klasse.

[Klööss_vom_Driesch]

(...)Was heute die Pontstraße ist war früher die Wirichsbongardstraße
- da gab es z.b. das "Why Not" von der Erna.
Auf der anderen Seite hatte der Gerard aus Belgien ein Bistro.
Richtung Kaufhof war das "La Botique" ein Schwulenschuppen.
Es war die Zeit Ende der 60er Jahre.


..., Willi, wenn du das so schreibst, dann fällt mir auch so einiges (längst Verdrängte und Vergessene) wieder ein.

Beim Charlie im "Bimmelbähnchen" in der Wirichsbongardstraße habe ich ne Weile gekellnert, ebenso im "Leierkasten" am Büchel. Was war das für ne Zeit...

Und gefuttert wurde in "Theos Pinte" auf dem Templergraben, war billig und gut und für damalige Zeiten mit dem geforderten Hauch Exotik versehen.

Unsere Alemannia zu der Zeit kurz vor dem Bankrott, die heute vielgeschmähten Klappdacher und er 1.FC Köln kamen zu Benefizspielen an den Tivoli wenn ich mich recht entsinne...

Klööss

[Willi]

Ich seh - du kennst Dich aus.
In jungen Jahren habe ich auch hier und da mal einen DJ gespielt.
Unter anderem im La Quinta mit Helga von Radio Luxemburg.
Oder mal in Roetgen im Blueberryhill.
Aber ich hatte kein Durchhaltevermögen - die laute Musik waren Gift für
meine Ohren. In der Bastei bin ich auch öfters gewesen, weil ich mal
in der Ludwigsallee gewohnt hatte.
Und das Restaurant auf dem Schlachthof kenne ich auch - weil ich
Fa. Bröcker viel für meine Hunde einkaufen fuhr.
Samstags morgens trafen sich damals die Nachtschwärmer bei Horten
auf der 4. Etage zum Frühstück. Heute Lust for Live.

Seit ca. 20 Jahren hat sich meine Freizeitgestaltung total verändert.
Ich fahr mit meiner Frau zu einigen Auswärtsspielen mit Einkaufsbummel
in der jeweiligen Fußballstadt. Ich habe durch das Forum eine handvoll
Freunde gewonnen, die heute zu unserem engen Kreis gehören und
mit denen wir privat Konzerte besuchen, Essen gehen, telefonieren,
sich gegenseitig helfen usw. Bei denen wo wir wissen, das sie es wert
sind, pflegen wir die Freundschaften. So hat der Fußball unserer
Alemannia uns diese Welt geschaffen.
Da ich mich in der Jugend ausgetobt habe, vermisse ich heute nichts.
Wir reden mal an der Bude drüber bei Gelegenheit.
Ich wünsch Dir noch einen schönen Tag.
Bis dann
Willi

[LaPalma]

Wir müssten uns eigentlich schon 35 Jahre kennen.
Ich habe auch bei Charlie gekellnert, aber nur einen Tag.
Da habe ich festgestellt, dass das nix für mich ist. Ausserdem war mir der Charlie zu warm nach dem Job.
Mit dem armen alten Charlie hat es böse geendet. Er ist in den Rhein gesprungen.

Hallo Rolf,
was sind schon 35 Jahre, wenn ich da an uns denke... :)
Allerdings habe ich nie bei Charlie gekellnert; so toll und urig der Leierkasten ja war, aber einen ganzen Abend konnte man es da da drin als Nichtraucher nicht aushalten. Da musste man zwischendurch mal um's Eck in den Apfelbaum, um Luft zu holen. Oder zu Theo, Pizza essen. Gut war auch eine Kneipe ganz oben am Ende der Wirichsbongardstraße, die hatten 2 Fleischspießchen mit Fritten und Krautsalat für DM 2,50 oder so; keine Ahnung mehr, wie die hieß.
Aber sowohl Leierkasten als auch Charlie waren echte Originale...
Übrigens habe ich habe immer gehört, dass Charlie ermordet worden sei, vom Rheinsprung weiß ich nichts.

[Die Aufsteiger]

Wer wenn euch verkehrte denn in Vaals in der Star-Disco mit dem warmen Jack?
Oder im Splush......
oder in aachen das metropol........das war aber immer so spät,das ich die treppen runtergefallen bin und nicht mehr reinkam

[Urbi et orbi]

oder in aachen das metropol........das war aber immer so spät,das ich die treppen runtergefallen bin und nicht mehr reinkam


:shocked: Du warst das also schuld.
:) Nee, da durfte ich nicht hin, das war wohl zu verrufen. :biggrins:

[Willi]

Ingrid
:) Nee, da durfte ich nicht hin, das war wohl zu verrufen. :biggrins:[/quote]


Wie hast Du denn den Sprung ins Forum geschafft ?

:lach:

LG
Willi

[Urbi et orbi]

Ingrid
:) Nee, da durfte ich nicht hin, das war wohl zu verrufen. :biggrins:


Wie hast Du denn den Sprung ins Forum geschafft ?

:lach:

LG
Willi[/QUOTE]

Willi, da war ich doch schon so ziemlich erwachsen, da brauchte ich niemanden mehr zu fragen.:lach:

LG Ingrid

[Heidewitzka sätt de Frau Molls]

oder in aachen das metropol........das war aber immer so spät,das ich die treppen runtergefallen bin und nicht mehr reinkam

Ist mir nie passiert. Bevor ich die Treppe runterflog, hat mich der Türsteher ( Hansi W. ) immer aufgefangen. Wundert mich bis heute , dass mir dort nie der Eintritt verwehrt wurde.

[Oecher in OWL]

Hallo Rolf,

Übrigens habe ich habe immer gehört, dass Charlie ermordet worden sei, vom Rheinsprung weiß ich nichts.

Charlie ist in Düsseldorf von einer Brücke gesprungen meines Wissensstandes nach.

Zum Leierkasten: Berühmt seine Behandlung neuer LP´s! Einmal mit einer Handvoll Scheuerpulver drüber reiben, damit sie den Leierkasten-typischen Knack- & Knister-Sound bekamen! Und Charlie mochte es gar nicht, wenn man bei proppevollem Laden mal eine Dame auf dem Schoß sitzen ließ. Da wurde man sofort angeraunzt: "Könnt ihr das nicht zu Hause machen!"

[Oecher in OWL]

Oder im Splush......


:biggrins: Was hast Du da denn damals immer eingekauft???

Wenn ich mir die Beiträge so anschaue: Möchte gerne mal wissen, wie viele von euch ich damals mit dem Taxi nach Hause gekarrt habe!

[Klööss_vom_Driesch]

Charlie ist in Düsseldorf von einer Brücke gesprungen meines Wissensstandes nach.

Definitiv ist der gute alte Charlie im Rhein ertrunken, hat sich wohl selber entleibt.


Zum Leierkasten: Berühmt seine Behandlung neuer LP´s! Einmal mit einer Handvoll Scheuerpulver drüber reiben, damit sie den Leierkasten-typischen Knack- & Knister-Sound bekamen!

Als ich das das erstemal sah, da bin ich fast vom Glauben abgefallen: die "Väterchen Franz"-LP vom Degenhard war defekt, der Charlie kaufte ne neue - und rieb die mit Scheuerpulver kräftig ab, damit sie "...so klingt wie die alte...".

Gebrannt hat es im kerzenbeleuchteten Leierkasten auch hin und wieder...


Klööss

[balu]

Wer wenn euch verkehrte denn in Vaals in der Star-Disco mit dem warmen Jack?


Jawoll, auch dort! In ganz jungen Jahren.

Da der liebe Jacques auf ´nen Kumpel von mir stand (obwohl der hetero war und er sämtliche Einladungen mit ihm in Urlaub zu fahren immer abgelehnt hat) waren das immer günstige Abende - beim Eintritt gab´s immer direkt ´ne Handvoll Getränkejetons :klatschen:
Leider ist das Star ja damals abgebrannt - nur die leckere Frittenbude um die Ecke ist heute noch da, da war ich vor ein paar Tagen noch.

Darüberhinaus gab´s ja auch noch die 2. Disco in Vaals oben auf der Tentstraat hinter der Kirche (Name ist mir leider entfallen) und das Peppermill - damals konnte man da noch hingehen, nicht nur um Drogen zu kaufen..!:kopfschuettel:
Und in die Monica- Bar auf der Maastrichterlaan konnte man auch rein - zumindest wenn man etwas Mut hatte als Deutscher!!

An das Metropol dachte damals ja noch keiner.

Gruss Jürgen

[Willi]

von Aachenern für Aachener
Der Domkeller ist eigentlich gar keine Kneipe, sondern eine Institution.
Er hat Geschichte geschrieben. Vor vierzig Jahren, wer jung war, in der
Wirichsbongardstraße oder in der Schildstraße. Schwer vorstellbar,
aber dort tobte das Nachtleben, vom Kyro oben an der Ecke
Harscampstraße bis zum Why Not oder dem Bimmelbähnchen. Im
Hochschulviertel gab es gerade mal den Theo, die Stammzelle aller
Griechen-Kneipen. Die meisten, die später florierende Studentenkneipen
betrieben, waren dort noch Kellner. Und sie sahen natürlich, was sie
jeden Abend in der Tasche hatten. In der Pontstraße waren nur
bürgerliche Lokale - etwa dort, wo heute das Labyrinth ist - aber
nichts für Studenten - außer dem quasi exterritorialen Malteserkeller.
Charlys Leierkasten, Runi oder auch der Schwan waren vorgeschobene
Posten der gastronomischen Expansion.
Der Domkeller schlug ein wie eine Bombe. Oder die goldene Kette.
Da ist heute ein Spielzeugladen drin.
Ich liebte die Geselligkeit und den Spaß, wo es laut war und fröhlich.
Das Bier floß in Strömen. Es war die beste Zeit meines Lebens.
Immer wieder sang Müller-Westernhagen "ich bin wieder hier, in
meinem Revier"
Die Theke war mein zu Hause. Eine starke Disco war auch das
Number one in Verlautenheide. Über der Tanzfläche hing ein
Original-Flugzeug für 2 Personen. Wir haben alle um die Wette
geflirtet mit unterschiedlichem Erfolg.
Und schön war auch unser Öcher Platt:
"Wie isset, trinkste ene Kaffee mit?"
"Nää merci, isch muß nach Haus, mein Frau kommt heut wat früher.
Du kenns dat ja, wenn ich nit da bin, wenn seä kommt, dann isse
knatschisch."
"Joe, dat is bei misch et selbe. Dann mach et jut un bestell schöne Jrüße."
"Ja, du auch, bis dann, wa Tschö, wa."

Willi

[Aix Trawurst]

Der Österreicher Franz-Karl Schwendinger war es, der 1959 sein Speiselokal "Scotch Club" in die "1. Diskothek der Weltgeschichte" verwandelte. Der Journalist Klaus Quirini von der ARZ erfand die Musikansage, indem er seine Gäste dazu animierte, sich auf die Rhythmen von Lale Andersen´s "Ein Schiff wird kommen ..." zu bewegen.
So, da hab ich doch glatt mal eine Frage and die alten Tanzhasen hier im Forum:
Wo war denn dieser legendäre "Scotch Club" eigentlich damals genau in Aachen und was ist heute stattdessen da???

[a.tetzlaff]

Definitiv ist der gute alte Charlie im Rhein ertrunken, hat sich wohl selber entleibt.
Klööss

Charly hatte zuletzt eine Pinte Ecke Vaalserstrasse / Gartenstrasse, die aber nicht lief. Da habe ich ihn noch oft getroffen, weil ich in der Nähe wohnte.

Als er dann noch von seinem Freund verlassen wurde, war es zuviel für ihn.

Er ist dann nach Köln gefahren, um in den Rhein zu springen.

[Urbi et orbi]

So, da hab ich doch glatt mal eine Frage and die alten Tanzhasen hier im Forum:
Wo war denn dieser legendäre "Scotch Club" eigentlich damals genau in Aachen und was ist heute stattdessen da???

Hab folgendes im Netz gefunden:

"Hätten Sie gewusst, daß das Tanzlokal oder die Diskothek eine deutsche Erfindung ist? Aus dem "Scotch Club" - einst ein vornehmes Aachener Speiselokal - wurde 1959 unter dem Namen Jockey-Tanz-Bar die erste Discothek der Welt. In den USA gab es erst 1973/74 die ersten Discotheken - kurz Disco genannt - also fast 15 Jahre später.
Der Inhaber des Scotch Clubs, Franzkarl Schwendinger, hatte die Idee, seinen Betrieb nach dem Muster von Radio-Sendungen, in denen Disc-Jockeys als Moderatoren arbeiteten, zu gestalten. "Tote" Musik von Schallplatten sollte lebendig gemacht werden. Der damals 19jährige Klaus Quirini sorgte dort als "DJ Heinrich" gleich mit seiner ersten Ansage "Meine Damen und Herren, wir krempeln die Hosenbeine hoch und lassen Wasser in den Saal, denn ein Schiff wird kommen mit "Lale Andersen" für Beifallsstürme.
Aber das allein war nicht alles, damals herrschten sehr strenge Regeln, und ohne Krawatte und Jackett gab es keinen Einlass. Heute bekannte Menschen wie Frank Elstner oder Udo Lindenberg wurden damals in den Aachener Scotch Club nicht eingelassen, weil die berühmte Krawatte fehlte. Anfang der 60er Jahre durften selbst Damen mit Hosenbekleidung den "Scotch Club" nicht betreten. Man mag darüber denken wie man will - aber selten hat eine Discothek ein so hohes Niveau erreicht wie der "Scotch Club", was sich für den Inhaber auch bei den Umsätzen deutlich bemerkbar machte.
Doch wer kennt nicht die gepflegte Moderation von ehemaligen Hörfunk-Disc-Jockeys wie Camillo Felgen, Chris Howland, Dieter "Thomas" Heck, und in den folgenden Jahren Frank Laufenberg? Regional und auch überregional gab es DJ's wie Ado Schlier (BR), Thomas Brennicke (BR), Thomas Gottschalk (BR), Mal Sondok (WDR), Rainer Nitschke (SDR), Werner Reinke (HR), Karl-Heinz Wegener (SWF), Manfred Sexauer (SR), Gerd Michel (RB), Jürgen Jürgens (SFB), Carlo von Tiedemann (NDR), Max Schautzer, Nero Brandenburg (RIAS) und Peter Puder (DLF), welche "tote" Musik von Schallplatten mit verbindenden Worten dem Hörer näher brachten"

Der Scotch-Club war oben im Dahmengraben. Wenn Du von der Peterstraße aus kommst auf der rechten Seite. Zienlich am Ende. Gegenüber war ein Bistro. Was da heute drin ist, weiss ich nicht.

[Aix Trawurst]

"Meine Damen und Herren, wir krempeln die Hosenbeine hoch und lassen Wasser in den Saal, denn ein Schiff wird kommen mit "Lale Andersen"Das ist aber auch echt mal eine geile Ansage.

[balu]

Der Scotch-Club war oben im Dahmengraben. Wenn Du von der Peterstraße aus kommst auf der rechten Seite. Zienlich am Ende. Gegenüber war ein Bistro. Was da heute drin ist, weiss ich nicht.

naja, einfacher gesagt:
wenn du vom "lust for life" durch die fussgängerzone (dahmengraben) richtung elisenbrunnen gehst das 5. oder 6.haus auf der linken seite. gegenüber ist heute noch genauso wie damals das "le bistrot" von karl kranenpohl, in dessen keller damals die discothek "charlot" war.
was in dem haus heute genau drin ist, weiss ich auch nicht, da es irgendwann nach dem ende des scotch umgebaut worden ist und seitdem die geschäfte ständig gewechselt haben. im keller ist jedenfalls nichts mehr :traurig:

Aber das allein war nicht alles, damals herrschten sehr strenge Regeln, und ohne Krawatte und Jackett gab es keinen Einlass. Heute bekannte Menschen wie Frank Elstner oder Udo Lindenberg wurden damals in den Aachener Scotch Club nicht eingelassen, weil die berühmte Krawatte fehlte. Anfang der 60er Jahre durften selbst Damen mit Hosenbekleidung den "Scotch Club" nicht betreten.

was die kleiderordnung betrifft gab es da ja noch so einen netten fall:
der "club zero" im spielcasino hatte damsl genauso strenge regeln. ich kann mich noch erinnern, dass es damals riesige wellen schlug als otto waalkes nach seiner show im eurogress dort nicht ohne krawatte hineingelassen wurde, wenige tage später jedoch eine junge dame mit nichts weiterem bekleidet als einem slip und einem aufgemalten bodypainting-kleid einlass fand :biggrins:
die croupiers sollen damals ganz nette stielaugen bekommen haben, als das so langsam auffiel...

[LaPalma]

von Aachenern für Aachener
(...) Im Hochschulviertel gab es gerade mal den Theo, die Stammzelle aller Griechen-Kneipen. (...) Charlys Leierkasten, Runi oder auch der Schwan waren vorgeschobene Posten der gastronomischen Expansion.
Willi

Hallo Willi,
zu Deinem Beitrag habe ich aus der zeitlichen wie geographischen Ferne zwei Fragen und dazu noch eine Zusatzfrage:
- gibt es den Theo noch/wieder? Hat er noch den Goldenen Schwan?
- gibt es Runi in der Rennbahn noch?
- was ist im ca. übernächsten Haus nach Runi Richtung Türelüreliesche-Brunnen? Das Haus, in dem früher mal der "SB am Dom" von "Casp- Giani & M.J. Kremer Lebensmittelgroß- und -einzelhandel Kaffeegroßrösterei" (mein Lieblings-Stadionnamensgeber) war? Da gab es einen tollen Gewölbekeller, der sich als Kneipe angeboten hätte.
Danke an alle für Auskünfte!

[petrocelli]

H
- gibt es den Theo noch/wieder? Hat er noch den Goldenen Schwan?


Meines Wissens nach sitzt der ehemalige Wirt des Schwans auf einer griechischen Insel und zählt sein Schwarzgeld unter heißer Sonne.

[Black-Postit]

Hallo Willi,
zu Deinem Beitrag habe ich aus der zeitlichen wie geographischen Ferne zwei Fragen und dazu noch eine Zusatzfrage:
- gibt es den Theo noch/wieder? Hat er noch den Goldenen Schwan?
- gibt es Runi in der Rennbahn noch?
- was ist im ca. übernächsten Haus nach Runi Richtung Türelüreliesche-Brunnen? Das Haus, in dem früher mal der "SB am Dom" von "Casp- Giani & M.J. Kremer Lebensmittelgroß- und -einzelhandel Kaffeegroßrösterei" (mein Lieblings-Stadionnamensgeber) war? Da gab es einen tollen Gewölbekeller, der sich als Kneipe angeboten hätte.
Danke an alle für Auskünfte!

Im Kremerhaus ist * Trommelwirbel* Das Kremerhaus: http://www.kremerhaus-ac.de/kontakt.html

Der Gewölbekeller ist ein Ritterkeller in dem man nett feiern kann.

Der goldene Schwan http://www.schwan-ac.de/1112.html gehört nicht mehr Theo.

[LaPalma]

Im Kremerhaus ist * Trommelwirbel* Das Kremerhaus: http://www.kremerhaus-ac.de/kontakt.html

Der Gewölbekeller ist ein Ritterkeller in dem man nett feiern kann.

Der goldene Schwan http://www.schwan-ac.de/1112.html gehört nicht mehr Theo.

Vielen Dank!
Leider geht die Fotochronik im Schwan nicht weit genug in die Vergangenheit zurück...
Der Keller im Kremerhaus ist ja wirklich toll geworden; ich kenne ihn noch als Lagerraum für Lebensmittel.

[LaPalma]

Meines Wissens nach sitzt der ehemalige Wirt des Schwans auf einer griechischen Insel und zählt sein Schwarzgeld unter heißer Sonne.

Das ist aber nicht nur Schwarzgeld (aus rechtlichen Gründen sicherheitshalber hinzugefügt: wenn überhaupt), sondern auch meins aus früheren Tagen...

[littlefatman]

:shocked: Du.....[/quote]


Ich werde sie nackig ausziehen, fotographieren und anschließend in der Bucht versenken. :lechz:

[a.tetzlaff]

Das ist aber nicht nur Schwarzgeld (aus rechtlichen Gründen sicherheitshalber hinzugefügt: wenn überhaupt), sondern auch meins aus früheren Tagen...

Angeblich kommt dr Theo aber ab und zu mal über Brüssel nach Oche.
Ich habe ihn jedenfalls mal gesichtet.
Er ist etwas gealtert.

[littlefatman]

Wer wenn euch verkehrte denn in Vaals in der Star-Disco mit dem warmen Jack?
Oder im Splush......
oder in aachen das metropol........das war aber immer so spät,das ich die treppen runtergefallen bin und nicht mehr reinkam

Spuugh hiess das, wenn ich mich recht entsinne.

Da war ich Anfang der 90er ein paar mal, da habe ich selber noch gar nicht in AC gewohnt. Damals liefen da tausend Jahre Knast rum ... :biggrins:

Als ich dann selber mal in Vaals gewohnt habe waren meine Kifferzeiten leider weitestgehend vorbei ... :)

[Willi]

So, da hab ich doch glatt mal eine Frage and die alten Tanzhasen hier im Forum:
Wo war denn dieser legendäre "Scotch Club" eigentlich damals genau in Aachen und was ist heute stattdessen da???

Und zwar auf der anderen Seite vom Bistro ca. 5 meter
in Richtung Lust for Live.

LG
Willi

[56er]

Meine Güte, was hab ich denn hier ausgegraben. Da fallen mir ja meine ganzen Jugendsünden wieder ein. Ist ja der Hammer. :biggrins:

[blue_lagoon]

...fällt es mir auch wieder ein, jow, "Beim Ludwig", da unten am Beginn das Adelbertsteinweges (wie heißt noch gleich der Platz? Blücher, oder?!), um 3 oder 4 Uhr morgens noch ein Schnitzelchen auf dem Heimweg.

Mein Gott, was war in dem Laden immer ein "gut gemischtes" Publikum, unglaublich.

Klööss

Also ich hatte da immer Angst .. und von den Brühwürsten kriegte ich immer Durchfalll :D

[a.tetzlaff]

So, da hab ich doch glatt mal eine Frage and die alten Tanzhasen hier im Forum:
Wo war denn dieser legendäre "Scotch Club" eigentlich damals genau in Aachen und was ist heute stattdessen da???

Dahmengraben 18.
Im Erdgeschoss ist ein Schuhladen ( Tamaris) und im Keller das zugehörige Lager.

[56er]

Also ich hatte da immer Angst .. und von den Brühwürsten kriegte ich immer Durchfalll :D

Angst hatte ich da eigentlich nur vor den hygienischen Zuständen. Haben da bei unseren Zügen durchs Städtchen immer noch ein halbes Hähnchen bekommen. Für den kleinen Hunger zwischendurch. Manchmal ging auch im Krebsloch noch was, da gab es dann ein Rahmschnitzel. :biggrins:

Damals gab et ja noch kein Mäkkes oder sowat.

[56er]

Also ich hatte da immer Angst .. und von den Brühwürsten kriegte ich immer Durchfalll :D

Ich glaub da konnteste nehmen was du wolltest...war alles mit Flitzkacke-Garantie. ;)

Was wolltest du machen, gab ja nicht so viele Möglichkeiten zu der Zeit. Haben es auch mal im HBF versucht, da gab's dann Stress und wir wurden kurzzeitig eingebuchtet. Folge: 1 Jahr Bahnhofsverbot *lach*

War ne schöne Zeit damals......

[56er]

La Quinta war auch noch eine Option. Da war immer so ein Frittenbüdchen nebendran. Ganz praktisch. :)

[ZappelPhilipp]

Oder ein Spanferkelbrötchen neben dem Metropol. :wink_b:
Hieß das nicht Friesenstube?

Und wenn es ganz spät wurde landete man eh beim Hermann im Schlachthof.

[ZappelPhilipp]

La Quinta war auch noch eine Option. Da war immer so ein Frittenbüdchen nebendran. Ganz praktisch. :)

Die war auch gut. Aber extra dahin wegen Pommes war nicht.

Sehr lecker war auch die Pommes mit Mayo und Sahnesoße im Kaffee des Glorys in Eischwiller.

[petrocelli]

Angst hatte ich da eigentlich nur vor den hygienischen Zuständen. Haben da bei unseren Zügen durchs Städtchen immer noch ein halbes Hähnchen bekommen. Für den kleinen Hunger zwischendurch. Manchmal ging auch im Krebsloch noch was, da gab es dann ein Rahmschnitzel. :biggrins:

Damals gab et ja noch kein Mäkkes oder sowat.

Da geht auch heute immer noch etwas!

Schmeckt immer noch, obwohl es dort sicher nicht sauberer geworden ist!

[56er]

Da geht auch heute immer noch etwas!

Schmeckt immer noch, obwohl es dort sicher nicht sauberer geworden ist!

Ja, wenn wir mal in Aachen zu Besuch sind geht's entweder zu Else in den Sauerbratenpalast, rüber nach B für ne leckere Fritte, oder wenn es in Kohlscheid um die Ecke sein soll zum Griechen. Da gibt es ein ordentliches Gyros.

[blue_lagoon]

Da geht auch heute immer noch etwas!

Schmeckt immer noch, obwohl es dort sicher nicht sauberer geworden ist!

Ich kann ja nicht verstehen, wieso das da im Krebsloch manchmal so brechend voll ist.
Ich kenne nen Handwerker, der war da mal auf Außentermin - Er sagt, er geht da nicht mehr essen. :D

Wo gibts eigentlich den besten Döner der Stadt? Früher gabs mal einen sehr geilen in der Bahnhofstrasse .. mit selbst gebackenem Brot und Fleisch was man auch als solches bezeichnen konnte .. leider hat sich dort ein anderer Besitzer breit gemacht, und bietet jetzt den üblichen Müll an.

[svenc]

Die war auch gut. Aber extra dahin wegen Pommes war nicht.

Sehr lecker war auch die Pommes mit Mayo und Sahnesoße im Kaffee des Glorys in Eischwiller.

Falsch!
Nix Mayo.

Pommes mit Sahnesoße im Glory's-Café! Das Rezept der Soße wird derzeit schon auf FaceBook heiss gehandelt. Die Tochter der damaligen Köchin hat es dort veröffentlicht ;)

Ab 06.00h morgens gab es dann auch Frühstück dort, damit man gut gestärkt den Weg zum Tennis-Club antreten konnte (10.00h morgens Medenspiel Tennis) ;)

Gruß

svenc

[Tante Käthe]

La Quinta war auch noch eine Option. Da war immer so ein Frittenbüdchen nebendran. Ganz praktisch. :)



Datt Frittenbüdschen neben dem ehemaligen La Quinta gibt´s noch immer !! :lechz:

[didi pironi]

Datt Frittenbüdschen neben dem ehemaligen La Quinta gibt´s noch immer !! :lechz:


La Quinta,ist das nicht dieses Lokal in das Du wegen der Gesichtskontrolle nie hereingekommen bist?
Hallo Udo,es grüßt der Neupansionär.:):):)

[didi pironi]

von Aachenern für Aachener
Der Domkeller ist eigentlich gar keine Kneipe, sondern eine Institution.
Er hat Geschichte geschrieben. Vor vierzig Jahren, wer jung war, in der
Wirichsbongardstraße oder in der Schildstraße. Schwer vorstellbar,
aber dort tobte das Nachtleben, vom Kyro oben an der Ecke
Harscampstraße bis zum Why Not oder dem Bimmelbähnchen. Im
Hochschulviertel gab es gerade mal den Theo, die Stammzelle aller
Griechen-Kneipen. Die meisten, die später florierende Studentenkneipen
betrieben, waren dort noch Kellner. Und sie sahen natürlich, was sie
jeden Abend in der Tasche hatten. In der Pontstraße waren nur
bürgerliche Lokale - etwa dort, wo heute das Labyrinth ist - aber
nichts für Studenten - außer dem quasi exterritorialen Malteserkeller.
Charlys Leierkasten, Runi oder auch der Schwan waren vorgeschobene
Posten der gastronomischen Expansion.
Der Domkeller schlug ein wie eine Bombe. Oder die goldene Kette.
Da ist heute ein Spielzeugladen drin.
Ich liebte die Geselligkeit und den Spaß, wo es laut war und fröhlich.
Das Bier floß in Strömen. Es war die beste Zeit meines Lebens.
Immer wieder sang Müller-Westernhagen "ich bin wieder hier, in
meinem Revier"
Die Theke war mein zu Hause. Eine starke Disco war auch das
Number one in Verlautenheide. Über der Tanzfläche hing ein
Original-Flugzeug für 2 Personen. Wir haben alle um die Wette
geflirtet mit unterschiedlichem Erfolg.
Und schön war auch unser Öcher Platt:
"Wie isset, trinkste ene Kaffee mit?"
"Nää merci, isch muß nach Haus, mein Frau kommt heut wat früher.
Du kenns dat ja, wenn ich nit da bin, wenn seä kommt, dann isse
knatschisch."
"Joe, dat is bei misch et selbe. Dann mach et jut un bestell schöne Jrüße."
"Ja, du auch, bis dann, wa Tschö, wa."

Willi


Der Dj vom Number One, der Ono,legt jetzt wie ich gehört habe seit einigen Jahren auf Malle die "Platten" auf.Den Migel mit seiner Frau Marlene,die hinter der Theke bedienten, traf ich letztens noch im Bahnhof.Den ehemaligen Kellner Antonio treffe ich auch noch ab und zu.Antonio arbeitet bei SCHUMAG.Ich glaube dem ehemaligen Besitzer vom Number One (Dirk Puscher )gehörte auch der Scotch Club am Dahmengraben.

[Tante Käthe]

La Quinta,ist das nicht dieses Lokal in das Du wegen der Gesichtskontrolle nie hereingekommen bist?
Hallo Udo,es grüßt der Neupansionär.




Kann schon sein. Aber nur weil ich den Türstehern immer die besten Weiber ausgespannt habe. :updown:
Du als Neupensionär kannst doch jetzt mit Deinem Chopper "Essen auf Rädern" ausliefern !! :lach:

[didi pironi]

Kann schon sein. Aber nur weil ich den Türstehern immer die besten Weiber ausgespannt habe. :updown:
Du als Neupensionär kannst doch jetzt mit Deinem Chopper "Essen auf Rädern" ausliefern !! :lach:

Wobei Du meine erste Adresse bist,bekommst auch wie immer eine doppelte Portion,weil Du doch immer soviel Hunger hast.
Und mit den besten Weibern das war auch so eine Sache.Meistens waren es so Weiber um die Siebzig mit Puckel die sonst keiner mehr haben wollte,die aber eine gute Rente hatten.Noch einen ruhigen Dienst mein lieber Udo.

[didi pironi]

"Tiffany" vielleicht ... ?? :nixweiss: Ich habe damals nie sonderlich auf die Boxen geachtet, sondern eher auf die Musik und auf die tanzenden Hühner. :aetsch:



An´s Tiffany kann ich mich noch gut erinnern war damals als Tropfsteinhöhle ausstaffiert.

[didi pironi]

Wer kann sich eigentlich noch an den Club Astrid im unteren Gasborn sowie den Malkasten am Seilgraben erinnern?Außerdem gabs mal eine Disco neben dem Capitol am Seilgraben dessen Name mir entfallen ist,das gleiche gilt für eine Disco in der unteren Elsaßstraße.Nicht zu vergessen das Rialto auf der unteren Triererstraße.Das legendäre Lord Nelson sowie den Walfisch in der Pontstraße habe ich leider nicht kennengelernt.Vielleicht kann mir hier jemand etwas mehr dazu sagen.Meine gehört zu haben daß das Lord Nelson irgendwo oben an der Schanz war.

[Bingo Boy]

coconut in stollberg. jeden sonntag mit der vespa hin. geile puppen aus der realschule brand waren da am start, die sonst immer unter der woche nach der schule im postbus saßen. :biggrins:

[56er]

Wer kann sich eigentlich noch an den Club Astrid im unteren Gasborn sowie den Malkasten am Seilgraben erinnern?Außerdem gabs mal eine Disco neben dem Capitol am Seilgraben dessen Name mir entfallen ist,das gleiche gilt für eine Disco in der unteren Elsaßstraße.Nicht zu vergessen das Rialto auf der unteren Triererstraße.Das legendäre Lord Nelson sowie den Walfisch in der Pontstraße habe ich leider nicht kennengelernt.Vielleicht kann mir hier jemand etwas mehr dazu sagen.Meine gehört zu haben daß das Lord Nelson irgendwo oben an der Schanz war.

Ja, die Namen sagen mir alle was. Lord Nelson war ich auch mal. Meine Penne und mein Sportverein war auf der Lütticher.
Freitags war auch in den Katakomben/Pontstr. was gebacken.:)
Damals fuhr ich Hercules.:D
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[Willi]

Wer kann sich eigentlich noch an den Club Astrid im unteren Gasborn sowie den Malkasten am Seilgraben erinnern?Außerdem gabs mal eine Disco neben dem Capitol am Seilgraben dessen Name mir entfallen ist,das gleiche gilt für eine Disco in der unteren Elsaßstraße.Nicht zu vergessen das Rialto auf der unteren Triererstraße.Das legendäre Lord Nelson sowie den Walfisch in der Pontstraße habe ich leider nicht kennengelernt.Vielleicht kann mir hier jemand etwas mehr dazu sagen.Meine gehört zu haben daß das Lord Nelson irgendwo oben an der Schanz war.

Das war alles meine Zeit. In der Disco untere Elsaßstr.
habe ich mal mit Udo Lindenberg einen getrunken. Ich war auch
ständig im Carlton in der Elisbethstraße. Dienstags kostete da jedes
Getränk 50 Pfennig. Obwohl die weibl. Sonderangebote beim Jupp
ziemlich abgegriffen waren. Ich war Tag und Nacht unterwegs oder
beim Arzt für ne Krankmeldung. Heute verkehre ich nur noch im Bett.
Die Wirichsbongardstraße war auch lange ein geiles Pflaster.
Im WhyNot haben wir gesoffen bis zum Umfallen. Was bei den Frauen
immer gut ankam, ich habe meist erzählt ich wäre der Sohn vom
Direktor Felder von der Sparkasse. Damit konnte man richtig gut
punkten.

[56er]

Jau,Carlton. War da gegenüber nich eine Schwulen-Bar? Kennt noch jemand das Louisiana,Franz Str.? War aber glaube ich später. Mann ist das lang her....

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[Tante Käthe]

Wer kann sich eigentlich noch an den Club Astrid im unteren Gasborn sowie den Malkasten am Seilgraben erinnern?Außerdem gabs mal eine Disco neben dem Capitol am Seilgraben dessen Name mir entfallen ist,das gleiche gilt für eine Disco in der unteren Elsaßstraße.Nicht zu vergessen das Rialto auf der unteren Triererstraße.Das legendäre Lord Nelson sowie den Walfisch in der Pontstraße habe ich leider nicht kennengelernt.Vielleicht kann mir hier jemand etwas mehr dazu sagen.Meine gehört zu haben daß das Lord Nelson irgendwo oben an der Schanz war.




Neben dem Capitol am seilgraben gab es mal die Senioren-Disco. Zu spät Didi, jetzt bist Du Rentner und die Disco ist weg. :lach:
In der unteren Elsaßstrasse war das Metronom. Danach war da Tengelmann und heute ein türkischer Supermarkt und die Apotheke vom Rolf Lücker.
Die Wirtschaft Walfisch, Ecke Vaalserstrasse - Turmstrasse wurde vor einigen Monaten abgerissen.

[Oecher in OWL]

Nicht zu vergessen das Rialto auf der unteren Triererstraße..

Jauw, rechts neben der Taxi-Zentrale Comouth. Bin ich damals während des Studiums nachts für gefahren. Was haben wir da für Gestalten aus dem Rialto weggekarrt...

[didi pironi]

Jau,Carlton. War da gegenüber nich eine Schwulen-Bar? Kennt noch jemand das Louisiana,Franz Str.? War aber glaube ich später. Mann ist das lang her....

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Und nicht zu vergessen das Troika in der unteren Franzstraße.Der Wirt vom Troika hatte später die Gaststätte Grützen am Alexianenergraben ,neben den Hähnchenpick.Und eine Superfrittenbude (fast zu vergleichen mit dem Sauerbratenpalast auf der Vaalserstraße)war bis vor ein paar Jahren der Schmitz auf der Roos.Die hatten auch Super eingelegte Heringe.

[didi pironi]

Jau,Carlton. War da gegenüber nich eine Schwulen-Bar? Kennt noch jemand das Louisiana,Franz Str.? War aber glaube ich später. Mann ist das lang her....

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Das Louisiana war soweit ich das in Erinnerung habe neben dem Wienerwald.

[56er]

Und nicht zu vergessen das Troika in der unteren Franzstraße.Der Wirt vom Troika hatte später die Gaststätte Grützen am Alexianenergraben ,neben den Hähnchenpick.Und eine Superfrittenbude (fast zu vergleichen mit dem Sauerbratenpalast auf der Vaalserstraße)war bis vor ein paar Jahren der Schmitz auf der Roos.Die hatten auch Super eingelegte Heringe.

Hmm, Schmitz weiss ich jetzt nicht. Kann mich an das sogenannte Speisehaus Ziprath noch erinnern. Das war in der Tat ähnlich dem Sauerbratenpalast. Kneipe gab es dann noch ausserdem noch Wilhelmy.
Troika kann ich mich gut erinnern.:)

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[didi pironi]

Neben dem Capitol am seilgraben gab es mal die Senioren-Disco. Zu spät Didi, jetzt bist Du Rentner und die Disco ist weg. :lach:
In der unteren Elsaßstrasse war das Metronom. Danach war da Tengelmann und heute ein türkischer Supermarkt und die Apotheke vom Rolf Lücker.
Die Wirtschaft Walfisch, Ecke Vaalserstrasse - Turmstrasse wurde vor einigen Monaten abgerissen.



Hallo Udo,macht nichts das die Senioren-Disco am Seilgraben weg ist,verkehre jetzt sowiso nur noch im Cafe Keese auf der Reeperbahn.
Mit der Wirtschaft Walfisch meinte ich aber ein Lokal in der oberen Pontstraße das aber schon vor 40 Jahren abgerissen wurde.Aber um diese Zeit warst Du ja noch nicht auf der Welt.
Wer kennt eigentlich noch die Tanzgaststätte Defourny Ecke Adalbertsteinweg/ Oranienstraße
Ein schönes Restaurant wo wir öfters zu später Stunde noch kartoffelpüree mit Puttes essen gingen war das Heppion am Elisenbunnen.

[Oecher in OWL]

Mit der Wirtschaft Walfisch meinte ich aber ein Lokal in der oberen Pontstraße das aber schon vor 40 Jahren abgerissen wurde.

Ah, meine Heimat-Ecke...

Richtig, von Hl. Kreuz kommend auf der rechten Seite, mit der Brauerei direkt hinter der Gaststätte: Walfisch Bräu, laut Aussage meines Vater kaum genießbar. Man sah immer den Dampf hinter der Gaststätte hochsteigen, das Brauhaus war etwas höher gelagert. Später war an der Stelle einer der ersten Aldi-Läden in Aachen. Weiß ich noch gut, mußte ich nicht mehr mit meiner Mutter bis zur Jülicherstrasse zum Aldi laufen vom Lousberg aus. Da konnten die Taschen ganz schön schwer werden...

Gegenüber gab es lekker Pommes und Currywurst bei Breuer...:spitz:

[Willi]

Hallo Udo,macht nichts das die Senioren-Disco am Seilgraben weg ist,verkehre jetzt sowiso nur noch im Cafe Keese auf der Reeperbahn.
Mit der Wirtschaft Walfisch meinte ich aber ein Lokal in der oberen Pontstraße das aber schon vor 40 Jahren abgerissen wurde.Aber um diese Zeit warst Du ja noch nicht auf der Welt.
Wer kennt eigentlich noch die Tanzgaststätte Defourny Ecke Adalbertsteinweg/Bismarckstraße.
Ein schönes Restaurant wo wir öfters zu später Stunde noch kartoffelpüree mit Puttes essen gingen war das Heppion am Elisenbunnen.

Ecke Adalbertsteinweg - Bismarckstr war die Gaststätte Hausen.
Ich bin mit dem Edgar Hausen zusammen auf der Handelsschule gewesen.
Der war lange Zeit Präsident von Borussia Brand.

[didi pironi]

Ecke Adalbertsteinweg - Bismarckstr war die Gaststätte Hausen.
Ich bin mit dem Edgar Hausen zusammen auf der Handelsschule gewesen.
Der war lange Zeit Präsident von Borussia Brand.



Habs schon geändert,meinte natürlich die Oranienstraße.
Neben dem ODEON-kINO und auf der anderen Seite des Adalbertsteinwegs Ecke Alsenstraße gabs noch 2 echt gute Frittenbuden.Wer erinnert sich noch?

[didi pironi]

Hmm, Schmitz weiss ich jetzt nicht. Kann mich an das sogenannte Speisehaus Ziprath noch erinnern. Das war in der Tat ähnlich dem Sauerbratenpalast. Kneipe gab es dann noch ausserdem noch Wilhelmy.
Troika kann ich mich gut erinnern.:)

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Hast recht,meine Frau hatte mir einen falschen Namen genannt.Schmitz meint sie hieß der Schwiegervater der ab und zu auch mit im Laden arbeitete.

[a.tetzlaff]

Jau,Carlton. War da gegenüber nich eine Schwulen-Bar? Kennt noch jemand das Louisiana,Franz Str.? War aber glaube ich später. Mann ist das lang her....

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Das Carlton war doch eine Schwulen-Bar, jedenfalls war der
Jupp B. stockschwul .
Da brauchte man nicht auf die andere Seite zu gehen.:biggrins:

[a.tetzlaff]

Das war alles meine Zeit. In der Disco untere Elsaßstr.
habe ich mal mit Udo Lindenberg einen getrunken. Ich war auch
ständig im Carlton in der Elisbethstraße. Dienstags kostete da jedes
Getränk 50 Pfennig. Obwohl die weibl. Sonderangebote beim Jupp
ziemlich abgegriffen waren. Ich war Tag und Nacht unterwegs oder
beim Arzt für ne Krankmeldung. Heute verkehre ich nur noch im Bett.
Die Wirichsbongardstraße war auch lange ein geiles Pflaster.
Im WhyNot haben wir gesoffen bis zum Umfallen. Was bei den Frauen
immer gut ankam, ich habe meist erzählt ich wäre der Sohn vom
Direktor Felder von der Sparkasse. Damit konnte man richtig gut
punkten.

Da saß man auf Klosett-Sitzen mit Plastik-Sitzkissen , auf denen es untenrum schnell feucht wurde .

[Aachener Alemanne]

Bin ich hier richtig im Seniorenthread "Als Besen noch mit "u" geschrieben wurde?" :lach:

Nein, macht nur weiter! Beängstigend ist nur, dass ich die ein oder andere Lokalität auch kenne. Auch ich werde offensichtlich nicht jünger. :traurig:;)

[a.tetzlaff]

Bin ich hier richtig im Seniorenthread "Als Besen noch mit "u" geschrieben wurde?" :lach:

Nein, macht nur weiter! Beängstigend ist nur, dass ich die ein oder andere Lokalität auch kenne. Auch ich werde offensichtlich nicht jünger. :traurig:;)

Ich glaube, da warst Du noch im Kindergarten,

ausser Domkeller natürlich, da war ich heute mittag noch.
Du gehörst zur Abend- Klientel. :biggrins:

[Aachener Alemanne]

ausser Domkeller natürlich, da war ich heute mittag noch.
Du gehörst zur Abend- Klientel. :biggrins:

Da habe ich doch auch Hausverbot. Ich sag ja, früher war alles anders. Da konnte man sich mal gepflegt daneben benehmen. ;)

[littlefatman]

Bin ich hier richtig im Seniorenthread "Als Besen noch mit "u" geschrieben wurde?" :lach:

Gib`s ihnen !!!! :bang::party:

Nein, macht nur weiter! Beängstigend ist nur, dass ich die ein oder andere Lokalität auch kenne. Auch ich werde offensichtlich nicht jünger.

Ins Carlton durfte ich Anfang der 90er auch. Obwohl ich da noch gar nicht in Aachen gewohnt habe.


In Holland kiffen war da aber auch interessanter.

Im alten Spuugh.

[basebumper]

Ecke Adalbertsteinweg - Bismarckstr war die Gaststätte Hausen.
Ich bin mit dem Edgar Hausen zusammen auf der Handelsschule gewesen.
Der war lange Zeit Präsident von Borussia Brand.

Der Ede ist seit fast 30 Jahren mein Arbeitskollege,wenn der anfängt seine Geschichten aus früheren Tagen zu erzählen dann kommen die Jungspunde aus dem Staunen nicht mehr raus.:biggrins:

[56er]

Da saß man auf Klosett-Sitzen mit Plastik-Sitzkissen , auf denen es untenrum schnell feucht wurde .

Untenrum, da schreib ich jetzt mal nix zu........und ja, die Sitze waren Mist. ;)

[56er]

Gib`s ihnen !!!! :bang::party:



Ins Carlton durfte ich Anfang der 90er auch. Obwohl ich da noch gar nicht in Aachen gewohnt habe.


In Holland kiffen war da aber auch interessanter.

Im alten Spuugh.

Spuugh war klasse. Da ging sogar an den Weihnachtsfeiertagen was. Kumpel hatte am 24.12. Geburtstag. Nachdem der familiäre Part abgehakt war.......:bang: :party: