webwolf
27.07.2012, 18:29
Das Spielerinnenkarussel bei Alemannias Bundesligavolleyballerinnen nimmt langsam Fahrt auf. Nach der Niederländerin Karine Muijlwijk, die aus Hamburg wechselt, wurde nun für den Außenangriff die 21-jährige Laura Weihenmaier verpflichtet und für den Mittelblock die 23-jährige US-Amerikanerin Kimika Rozier.
Für die 1,78 Meter große Laura Weihenmaier ist die Volleyball-Bundesliga alles andere als Neuland, trug sie doch bisher das Trikot des Ligakonkurrenten SC Potsdam. „Mit Laura Weihenmaier kommt eine technisch hervorragend ausgebildete junge, deutsche Spielerin zu uns. Wir erhoffen uns durch sie eine Stabilisierung der Annahme“, so Cheftrainer Stefan Falter über die U20-Weltmeisterin.
Neu in der höchsten deutschen Spielklasse ist dagegen Neuzugang Nummer drei Kimika Rozier. Die 1,80 Meter große Mittelblockerin kommt vom College Team Tampa Bay aus den USA. „Wir haben Kimika Rozier als Perspektivspielerin geholt. Sie ist athletisch sehr gut ausgebildet. Nun liegt es an uns, sie auch technisch entsprechend zu formen. Im Idealfall entwickelt sie sich dann bei uns ähnlich wie es Christina Speer getan hat“, so Stefan Falter über die amerikanische Frohnatur.
Verlassen wird dagegen die Alemannia die niederländische Libera Simone Legerstee. Alemannia Aachen bedankt sich herzlich bei Simone für die gemeinsame Zeit und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.
Für die 1,78 Meter große Laura Weihenmaier ist die Volleyball-Bundesliga alles andere als Neuland, trug sie doch bisher das Trikot des Ligakonkurrenten SC Potsdam. „Mit Laura Weihenmaier kommt eine technisch hervorragend ausgebildete junge, deutsche Spielerin zu uns. Wir erhoffen uns durch sie eine Stabilisierung der Annahme“, so Cheftrainer Stefan Falter über die U20-Weltmeisterin.
Neu in der höchsten deutschen Spielklasse ist dagegen Neuzugang Nummer drei Kimika Rozier. Die 1,80 Meter große Mittelblockerin kommt vom College Team Tampa Bay aus den USA. „Wir haben Kimika Rozier als Perspektivspielerin geholt. Sie ist athletisch sehr gut ausgebildet. Nun liegt es an uns, sie auch technisch entsprechend zu formen. Im Idealfall entwickelt sie sich dann bei uns ähnlich wie es Christina Speer getan hat“, so Stefan Falter über die amerikanische Frohnatur.
Verlassen wird dagegen die Alemannia die niederländische Libera Simone Legerstee. Alemannia Aachen bedankt sich herzlich bei Simone für die gemeinsame Zeit und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.