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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Prof. Dr. Horst Heinrichs und Joaquim Montanes vorgeschlagen


IG
16.02.2011, 17:07
Am 15. Februar 2011 reichte der Vorstand der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V. im Auftrag der Unterzeichner einer Unterschriftenliste von Mitgliedern des Aachener Turn- und Sportvereins Alemannia, Prof. Dr. Horst Heinrichs und Joaquin Montanes als Kandidatenvorschläge zur Nominierung zur Wahl in den Ältestenrat bei der Wahl am 31. März 2011 ein.

Gemäß § 10 Absatz 6 (Mitgliederversammlung) der Vereinssatzung des ATSV kann jedes Mitglied Kandidaten zur Wahl in eines der Vereinsgremien vorschlagen. Diesen Vorschlag der Mitgliederversammlung vorlegen, kann gemäß § 15 Absatz 2 (Ältestenrat) indes nur der Vereinsvorstand.

„Wir und die vielen Unterzeichner sind der Meinung, dass nun nachgeholt werden muss, was bereits vor zwei Jahren vorgesehen war, wozu es aber nach dem Abbruch der damaligen Jahreshauptversammlung nicht mehr gekommen ist. Nämlich den Mitgliedern den Rekordspieler der Alemannia, Joaquim Montanes, zur Wahl in den Ältestenrat vorzuschlagen.“ äußert sich Dirk Heinhuis, Sprecher der Interessengemeinschaft.

Ebenso sprechen sich die Unterzeichner für die Nominierung des erfolgreichsten Präsidenten der Alemanniageschichte aus.

„Mit diesem Schritt kann das Präsidium zeigen, dass es seinen Worten nach Versöhnung und Harmonie Taten folgen lässt. Es ist die Chance, alte Gräben zuzuschütten und durch die Nominierung die damaligen Vorwürfe endgültig ad absurdum zu führen.“ so Heinhuis.

Die Vereinssatzung sieht vor, dass „ein Kandidat mindestens 20 Jahre in verdienstvoller Mitgliedschaft dem Verein angehört haben oder bei kürzerer Mitgliedschaft sich als aktive Sportler oder in einer verantwortungsvollen Tätigkeit für den Verein besondere Dienste erworben haben … muss.“

„Diese Voraussetzung ist nach unserer Meinung für beide Kandidaten gegeben. Dass sowohl Joaquin Montanes als auch Horst Heinrichs verdienstvolle Mitglieder sind, ist unbestreitbar. Montanes war darüber hinaus viele Jahre unverzichtbarer Bestandteil unserer ersten Fußballmannschaft. Insbesondere Dank Heinrichs Engagement konnten die wohl schwersten Zeiten der Alemannia zu Beginn des Jahrtausends gemeistert werden, er hat seinerzeit viel Mut bewiesen und den Verein auf solide Füße gestellt. Irgendein Grund, der diesen Vorschlägen entgegenstehen könnte, sehen wir nicht.“ begründet der Sprecher den Antrag.

Joaquin Montanes spielte von 1972 bis 1989 für den ATSV. Hiervor war er in seiner Jugend bei der Eschweiler SG und dem Stolberger SV aktiv. In seiner Zeit als Profi, ab 1974, trat er in 479 Meisterschaftsspielen für die Alemannia an. Hierbei erzielte er 10 Tore. In der Tabelle der Rekordspieler der zweiten Bundesliga belegt er den zweiten Platz.

Prof. Dr. Horst Heinrichs führte den Gesamtverein von 2002 bis zur Ausgliederung der Alemannia Aachen GmbH 2006 sowohl sportlich als auch finanziell sehr erfolgreich. Die erste Fußballmannschaft erreichte 2004 das Pokalfinale, nahm 2005 am UEFA-Cup teil und stieg 2006 in die erste Bundesliga auf. Im Verlauf seiner weiteren Amtszeit als Präsident des Alemannia e.V. stieg u.a. die erste Volleyball-Damenmannschaft 2008 in die erste Bundesliga auf.

Oldiefan
16.02.2011, 19:26
Hallo IG,
habt Ihr gut gemacht. Zwei mehr als stimmige Kandidaten.
Viele Grüße
Oldiefan

AC-Ultrakutte
16.02.2011, 19:43
Am 15. Februar 2011 reichte der Vorstand der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V. im Auftrag der Unterzeichner einer Unterschriftenliste von Mitgliedern des Aachener Turn- und Sportvereins Alemannia, Prof. Dr. Horst Heinrichs und Joaquim Montanes als Kandidatenvorschläge zur Nominierung zur Wahl in den Ältestenrat bei der Wahl am 31. März 2011 ein. ...




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a.tetzlaff
16.02.2011, 20:28
Gemäß § 10 Absatz 6 (Mitgliederversammlung) der Vereinssatzung des ATSV kann jedes Mitglied Kandidaten zur Wahl in eines der Vereinsgremien vorschlagen. Diesen Vorschlag der Mitgliederversammlung vorlegen, kann gemäß § 15 Absatz 2 (Ältestenrat) indes nur der Vereinsvorstand.

...

Ebenso sprechen sich die Unterzeichner für die Nominierung des erfolgreichsten Präsidenten der Alemanniageschichte aus.

„Mit diesem Schritt kann das Präsidium zeigen, dass es seinen Worten nach Versöhnung und Harmonie Taten folgen lässt. Es ist die Chance, alte Gräben zuzuschütten und durch die Nominierung die damaligen Vorwürfe endgültig ad absurdum zu führen.“ so Heinhuis.

Die Vereinssatzung sieht vor, dass „ein Kandidat mindestens 20 Jahre in verdienstvoller Mitgliedschaft dem Verein angehört haben oder bei kürzerer Mitgliedschaft sich als aktive Sportler oder in einer verantwortungsvollen Tätigkeit für den Verein besondere Dienste erworben haben … muss.“

„Diese Voraussetzung ist nach unserer Meinung für beide Kandidaten gegeben. Dass sowohl Joaquim Montanes als auch Horst Heinrichs verdienstvolle Mitglieder sind, ist unbestreitbar. ....


Jetzt ist der Vereinsvorstand am Zuge.
Wir werden sehen, ob er die Vorschläge der Mitgliederversammlung vorlegt.

Falls nicht, wird es nicht ohne eine Begründung gehen.
Beide Kandidaten erfülen in vollem Umfang die in der Satzung vorgesehenen Kriterien.

Mia Schwarz Gelb
17.02.2011, 00:30
Am 15. Februar 2011 reichte der Vorstand der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V. im Auftrag der Unterzeichner einer Unterschriftenliste von Mitgliedern des Aachener Turn- und Sportvereins Alemannia, Prof. Dr. Horst Heinrichs und Joaquim Montanes als Kandidatenvorschläge zur Nominierung zur Wahl in den Ältestenrat bei der Wahl am 31. März 2011 ein.

Gemäß § 10 Absatz 6 (Mitgliederversammlung) der Vereinssatzung des ATSV kann jedes Mitglied Kandidaten zur Wahl in eines der Vereinsgremien vorschlagen. Diesen Vorschlag der Mitgliederversammlung vorlegen, kann gemäß § 15 Absatz 2 (Ältestenrat) indes nur der Vereinsvorstand.

„Wir und die vielen Unterzeichner sind der Meinung, dass nun nachgeholt werden muss, was bereits vor zwei Jahren vorgesehen war, wozu es aber nach dem Abbruch der damaligen Jahreshauptversammlung nicht mehr gekommen ist. Nämlich den Mitgliedern den Rekordspieler der Alemannia, Joaquim Montanes, zur Wahl in den Ältestenrat vorzuschlagen.“ äußert sich Dirk Heinhuis, Sprecher der Interessengemeinschaft.

Ebenso sprechen sich die Unterzeichner für die Nominierung des erfolgreichsten Präsidenten der Alemanniageschichte aus.

„Mit diesem Schritt kann das Präsidium zeigen, dass es seinen Worten nach Versöhnung und Harmonie Taten folgen lässt. Es ist die Chance, alte Gräben zuzuschütten und durch die Nominierung die damaligen Vorwürfe endgültig ad absurdum zu führen.“ so Heinhuis.

Die Vereinssatzung sieht vor, dass „ein Kandidat mindestens 20 Jahre in verdienstvoller Mitgliedschaft dem Verein angehört haben oder bei kürzerer Mitgliedschaft sich als aktive Sportler oder in einer verantwortungsvollen Tätigkeit für den Verein besondere Dienste erworben haben … muss.“

„Diese Voraussetzung ist nach unserer Meinung für beide Kandidaten gegeben. Dass sowohl Joaquim Montanes als auch Horst Heinrichs verdienstvolle Mitglieder sind, ist unbestreitbar. Montanes war darüber hinaus viele Jahre unverzichtbarer Bestandteil unserer ersten Fußballmannschaft. Insbesondere Dank Heinrichs Engagement konnten die wohl schwersten Zeiten der Alemannia zu Beginn des Jahrtausends gemeistert werden, er hat seinerzeit viel Mut bewiesen und den Verein auf solide Füße gestellt. Irgendein Grund, der diesen Vorschlägen entgegenstehen könnte, sehen wir nicht.“ begründet der Sprecher den Antrag.

Joaquim Montanes spielte von 1972 bis 1989 für den ATSV. Hiervor war er in seiner Jugend bei der Eschweiler SG und dem Stolberger SV aktiv. In seiner Zeit als Profi, ab 1974, trat er in 479 Meisterschaftsspielen für die Alemannia an. Hierbei erzielte er 10 Tore. In der Tabelle der Rekordspieler der zweiten Bundesliga belegt er den zweiten Platz.

Prof. Dr. Horst Heinrichs führte den Gesamtverein von 2002 bis zur Ausgliederung der Alemannia Aachen GmbH 2006 sowohl sportlich als auch finanziell sehr erfolgreich. Die erste Fußballmannschaft erreichte 2004 das Pokalfinale, nahm 2005 am UEFA-Cup teil und stieg 2006 in die erste Bundesliga auf. Im Verlauf seiner weiteren Amtszeit als Präsident des Alemannia e.V. stieg u.a. die erste Volleyball-Damenmannschaft 2008 in die erste Bundesliga auf.
Schöne Nachricht. :daumen_oben:

Yogibär
17.02.2011, 07:27
Da kann ich mich nur anschließen. Eine gute Wahl.:daumen_oben:

Mott
17.02.2011, 10:14
Jetzt ist der Vereinsvorstand am Zuge.

"Am Zuge" ist aber sehr ballflachhaltend ausgedrückt. Ich würde das mal eine 1A Zwickmühle nennen. Nicht bei Montanes. Den werden die schon durchwinken. Unverbrannt. Ohne Konfliktpotenzial.

Aber Heinrichs? Sollten die den zulassen, muss ihnen klar sein, dass er auch gewählt wird. Das dürfte sicher sein. Also holen würden sie sich nach ihrer eigenen Lesart einen Paria ins Boot holen. Jemanden, den sie am liebsten noch nicht einmal mehr als normalen Besucher der JHV sehen wollen. Da spielt sicherlich auch ein wenig die Angst vor einem gut funktionierenden Erinnerungsvermögen des Ex-Präsidenten eine Rolle. Und wenn man bedenkt, dass der ÄR ein gewichtiges Wort beim Vorstandscasting mitzureden hat....

In jedem Fall dürfte der wegen üblen Nachtretens schon einmal aktenkundig gewordene Professor Breuer nicht gerade eine Jubelpose einstudieren wollen.

Sollten sie ihn nicht zulassen, müssen sie eine eher lebhafte JHV befürchten, die sie auf lange Frist aus dem Amt spülen könnte.

Ich hab Spaß dran. Mal sehen, wie die Herren den Knoten auflösen wollen. Im Krisenmanagement haben die sich bisher ja nicht direkt als Großmeister gezeigt.

Entscheidet der Vorstand abseits jeder Einflüsterungen, zum Beispiel aus dem Verwaltungsrat oder dem bestehenden ÄR? Dann kommt es auf Strepp und Wolff an. Nachtsheim wird lavieren und sich wohin auch immer beugen. Leers ist eh der typische Mehrheitsmeinungsfolger ohne gestalterisches Interesse und ohne Neigung, eine eigene Meinung riskieren zu wollen. Und Terbrack? Keine Ahnung. Irgendwie völlig undurchsichtig. Eventuell sogar ambitionslos, nachdem sein Mentor JL nicht mehr die Richtung bestimmt.

.

a.tetzlaff
17.02.2011, 10:25
"Am Zuge" ist aber sehr ballflachhaltend ausgedrückt. Ich würde das mal eine 1A Zwickmühle nennen. Nicht bei Montanes. Den werden die schon durchwinken. Unverbrannt. Ohne Konfliktpotenzial.

Aber Heinrichs? Sollten die den zulassen, muss ihnen klar sein, dass er auch gewählt wird. Das dürfte sicher sein. Also holen würden sie sich nach ihrer eigenen Lesart einen Paria ins Boot holen. Jemanden, den sie am liebsten noch nicht einmal mehr als normalen Besucher der JHV sehen wollen. Da spielt sicherlich auch ein wenig die Angst vor einem gut funktionierenden Erinnerungsvermögen des Ex-Präsidenten eine Rolle. Und wenn man bedenkt, dass der ÄR ein gewichtiges Wort beim Vorstandscasting mitzureden hat....

In jedem Fall dürfte der wegen üblen Nachtretens schon einmal aktenkundig gewordene Professor Breuer nicht gerade eine Jubelpose einstudieren wollen.

Sollten sie ihn nicht zulassen, müssen sie eine eher lebhafte JHV befürchten, die sie auf lange Frist aus dem Amt spülen könnte.

Ich hab Spaß dran. Mal sehen, wie die Herren den Knoten auflösen wollen. Im Krisenmanagement haben die sich bisher ja nicht direkt als Großmeister gezeigt.

Entscheidet der Vorstand abseits jeder Einflüsterungen, zum Beispiel aus dem Verwaltungsrat oder dem bestehenden ÄR? Dann kommt es auf Strepp und Wolff an. Nachtsheim wird lavieren und sich wohin auch immer beugen. Leers ist eh der typische Mehrheitsmeinungsfolger ohne gestalterisches Interesse und ohne Neigung, eine eigene Meinung riskieren zu wollen. Und Terbrack? Keine Ahnung. Irgendwie völlig undurchsichtig. Eventuell sogar ambitionslos, nachdem sein Mentor JL nicht mehr die Richtung bestimmt.

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Sehe ich ähnlich.
Die Formulierung " am Zuge" war bewusst neutral gehalten.
Nach der Satzung ist alleine der Vorstand dafür zuständig, der Mitgliederversammlung Kandidaten für den ÄR vorzuschlagen.

Jetzt kann er zeigen, was er ist, unabhängig oder abhängig von Einflussnahmen und Einflüsterungen anderer.
Der TSV braucht einen selbstbewussten und unabhängigen Vorstand, der sich freimacht von den Einflüsterungen der alten Kameraden.

Ich setzte primär auf Herrn Wolf, der ja als Politiker erfahren genug in solchen Dingen ist. Der liebe Doktor wird lavieren.

Celtic
17.02.2011, 21:21
Kann gut sein, daß ich mich vertue, ich frag nur zur Sicherheit mal nach. Nicht, daß der Jute nachher abgewiesen wird, weil es den Eingereichten gar nicht gibt.
Joaquin oder Joaquim?

Cello
17.02.2011, 21:33
Kann gut sein, daß ich mich vertue, ich frag nur zur Sicherheit mal nach. Nicht, daß der Jute nachher abgewiesen wird, weil es den Eingereichten gar nicht gibt.
Joaquin oder Joaquim?
Bekannt als Jo:spitz:

LaPalma
17.02.2011, 23:19
Kann gut sein, daß ich mich vertue, ich frag nur zur Sicherheit mal nach. Nicht, daß der Jute nachher abgewiesen wird, weil es den Eingereichten gar nicht gibt.
Joaquin oder Joaquim?

Da "Jo" Montanes Spanier ist (und nicht Portugiese) heißt er sicherlich Joaquín.

Rolli Kucharski
18.02.2011, 07:50
Da "Jo" Montanes Spanier ist (und nicht Portugiese) heißt er sicherlich Joaquín.

:daumen_oben: So ist es.

IG
18.02.2011, 09:19
Da "Jo" Montanes Spanier ist (und nicht Portugiese) heißt er sicherlich Joaquín.

Stimmt! Mein Fehler. Scham und Asche auf mein Haupt. Ich bitte um milde Bestrafung.

Hauptsache, "Monti" wird nominiert und gewählt.

klööss

carlos98
18.02.2011, 09:21
Hauptsache, "Monti" wird nominiert und gewählt.

klööss


Und Horst natürlich auch!

Carlos

Klööss_vom_Driesch
18.02.2011, 09:40
Und Horst natürlich auch! Carlos

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klööss