webwolf
23.11.2010, 19:18
Positive Anspannung herrscht bei Alemannias Erstliga-Volleyballerinnen vor dem Saisonauftakt am Mittwoch, 24. November, 19 Uhr in der Sporthalle am Anton-Saefkow-Platz in Berlin. „Wir sind alle froh, dass es endlich losgeht“, beschreibt Kapitänin Karolina Bednarova die Stimmung im Team vor dem Auftritt beim VCO Berlin. Die tschechische Neuverpflichtung im Außenangriff brennt auf ihren ersten Einsatz im Trikot der Alemannia. Ebenso wie ihre Landsfrau Michaela Balej (Libera) und die beiden Britinnen Lucy Wicks (Zuspiel) und Ciara Michel (Mittelblock) dürfte Bednarova für die Startformation gesetzt sein.
Volleyballerinnen mit der dritten Saison im Oberhaus
Nach dem 12. Platz im vergangenen Jahr, in dem die Alemanninnen zwei Teams hinter sich lassen konnten, formuliert Trainer Stefan Falter das Saisonziel vor dem Start in die dritte Bundesligaspielzeit etwas ambitionierter: „Wir wollen am Ende vier bis fünf Mannschaften hinter uns lassen“, so der Coach. Im Abschlusstraining am Montagnachmittag feilten Trainer und Mannschaft noch einmal an Taktik und Spielzügen, der unbedingte Einsatzwille war wie in den vergangenen Wochen bereits deutlich zu erkennen. Die Startformation hat Falter im Kopf. Er betont aber, wie eminent wichtig auch die vermeintlichen Ergänzungsspielerinnen für das Team seien. Ein Vorteil für die erste Partie der Schwarz-Gelben sei laut Bednarova die Tatsache, „dass wir den VCO bereits in ihrem ersten Liga-Spiel beobachten konnten“. Die „Volleyball-Kaderschmiede“ bestritt am vergangenen Wochenende ihr erstes Ligaspiel und unterlag deutlich mit 0:3 beim SC Potsdam.
Nach dem Spiel am Mittwoch kehrt der Alemannia-Tross zwecks Regeneration und aufgrund nicht vorhandener Trainingsmöglichkeiten (Stefan Falter: „Es waren keine Hallenzeiten zu bekommen“) zurück in die Kaiserstadt, ehe die „Ladies in Black“ am Samstag erneut die Reise Richtung Berlin antreten. Dann gilt es, im DVV-Pokal beim Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg (Sonntag, 28. November, 18 Uhr) zu bestehen.
Volleyballerinnen mit der dritten Saison im Oberhaus
Nach dem 12. Platz im vergangenen Jahr, in dem die Alemanninnen zwei Teams hinter sich lassen konnten, formuliert Trainer Stefan Falter das Saisonziel vor dem Start in die dritte Bundesligaspielzeit etwas ambitionierter: „Wir wollen am Ende vier bis fünf Mannschaften hinter uns lassen“, so der Coach. Im Abschlusstraining am Montagnachmittag feilten Trainer und Mannschaft noch einmal an Taktik und Spielzügen, der unbedingte Einsatzwille war wie in den vergangenen Wochen bereits deutlich zu erkennen. Die Startformation hat Falter im Kopf. Er betont aber, wie eminent wichtig auch die vermeintlichen Ergänzungsspielerinnen für das Team seien. Ein Vorteil für die erste Partie der Schwarz-Gelben sei laut Bednarova die Tatsache, „dass wir den VCO bereits in ihrem ersten Liga-Spiel beobachten konnten“. Die „Volleyball-Kaderschmiede“ bestritt am vergangenen Wochenende ihr erstes Ligaspiel und unterlag deutlich mit 0:3 beim SC Potsdam.
Nach dem Spiel am Mittwoch kehrt der Alemannia-Tross zwecks Regeneration und aufgrund nicht vorhandener Trainingsmöglichkeiten (Stefan Falter: „Es waren keine Hallenzeiten zu bekommen“) zurück in die Kaiserstadt, ehe die „Ladies in Black“ am Samstag erneut die Reise Richtung Berlin antreten. Dann gilt es, im DVV-Pokal beim Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg (Sonntag, 28. November, 18 Uhr) zu bestehen.