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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Heimspiel gegen Dresden - 17.04.2010, 19.00 Uhr


WoT
17.04.2010, 11:48
Die Pokal- und Europapokalsieger aus Dresden sind heute Gäste der Ladies in Black, die gegen die sehr starke Mannschaft im Hinspiel einen Satz gewinnen konnten.

Entgegen den früheren Ankündigungen kann man das Spiel nur in der Halle sehen, Spobox.tv überträgt nicht. Vorberichte sind in der Pressesammlung (http://www.alemannia-brett.de/forums/showthread.php?t=7120&page=39). Nach dem Heimspiel der Zweiten gegen Wattenscheid um 15.00 Uhr am Tivoli (http://www.alemannia-brett.de/forums/showthread.php?t=11003) ist genug Zeit, rechtzeitig in die Halle zu kommen.

Wer es dennoch warum auch immer nicht schafft, findet wie immer etwas Orientierung unter dvl-ticker.de (http://www.dvl-ticker.de/#) und zu gegebener Zeit in der Matchstatistik (http://live.volleyball-bundesliga.de/2009/Women/M_2206.htm).

Um den aktuell arg strapazierten Nerven etwas Balsam zu gewähren, indem man die Aufmerksamkeit zumindest einige Zeit einmal ganz dem Sport widmet, ist so ein Doppelspieltag doch ganz fein.

Bis dann

Rick James
17.04.2010, 11:55
noch mal sammelbüchse, aber auch sonst wäre ich dabei:klatschen::klatschen::klatschen:

Wolfgang
17.04.2010, 13:29
Alemannias Erstliga-Volleyballerinnen empfangen am Samstag, 17. April (19 Uhr), den Dresdner SC. Die Gäste, die aktueller deutscher Pokalsieger und Europapokalsieger sind, wollen in den noch verbleibenden Ligaspielen in der Bundesliga-Tabelle am Ende einen Platz auf dem Treppchen belegen. Außer dem 0:3-Ausrutscher gegen den derzeitigen Tabellenführer Schweriner SC sind die Dresdnerinnen in den letzten Wochen trotz Doppelbelastung gut in Form und belegen momentan den 4. Platz. Genau gegen solche Gegner haben die „Ladies in Black“ in der laufenden Saison schon oft gute Leistungen abgeliefert. „Bei einer solchen Partie sind die Rollen klar verteilt. Aber für uns ist das doch eine ganz gute Ausgangslage. Denn wir können eigentlich nur gewinnen“, erklärt Koordinator André Schnitker.

Dresdens Trainer Alexander Waibl hat mit Saskia Hippe, Mareen Apitz und Kerstin Tzscherlich, die mit über 300 Länderspielen mehr Nationalmannschafteinsätze vorzuweisen hat als jede andere aktuelle Nationalspielerin, einige große Namen des deutschen Damenvolleyball auf der Kaderliste stehen. Doch auch im Hinspiel schafften es die Aachenerinnen mit einer guten Leistung den Dresdnern immerhin einen Satz abzunehmen. Und nach dem erlösenden und hart erkämpften Sieg gegen Sonthofen war die Stimmung in der letzten Woche trotz hoher Trainingsintensität sehr gut. „Wenn wir es schaffen, gute Aufschläge zu machen und auch sonst konstant zu spielen, könnte es ein sehr spannendes Spiel werden, bei dem auch wir die Chance haben, etwas mitzunehmen“, so Schnitker weiter.

Anpfiff der Partie am Samstag ist um 19 Uhr, die Kassen in der Halle in der Neuköllner Straße öffnen bereits um 17 Uhr.

WoT
17.04.2010, 23:25
Leider nach Sätzen klar 0:3 verloren. Im ersten Satz gut mitgehalten und bis kurz vor Schluß gelegentlich geführt, jedoch 23:25 verloren. Die beiden weiteren Sätze waren nach dem Ergebnis klarer. Kämpferisch wirkte die Leistung jederzeit. Es gab auch einige spektakuläre Ballwechsel, leider meistens mit dem besseren Ende für Dresden. Das Publikum hat nach dem Spiel unserer Mannschaft noch lange applaudiert. Falter war aber nicht so zufrieden. Er benannte als beste Spielerin Dresdens Tzscherlich, Waibl Stahl.

Weiter geht's am Mittwoch, dem 21. April auswärts in Sinsheim gegen die Tabellennachbarn und daheim bereits nächsten Samstag (24. April, 19.00 Uhr) gegen das Spitzenteam aus Wiesbaden.

Gute Nacht